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Domina erzieht ein Diener der Liebe
Datum: 01.02.2024, Kategorien: BDSM Reif Hardcore, Autor: Heel11
... Schwanz nochmal in den Mund, benetzte das Kondom mit der Zunge, ehe sie sich auf mich setzte und ihn sich in ihre heiße Liebesgrotte einführte. Lady Karin ritt mich mit der Erfahrung der reifen Frau mal leichter und dann wieder fordernder, mehrmals trieb sie mich fast bis zum Absprit- zen, doch ihr ganzes Repertoire der Sinnlichkeit verhinderte den vor- zeitigen Erguss jedes Mal. Dann zog sie sich aus mir zurück und drückte mir ihr Geschlecht aufs Gesicht. Ich leckte sie, kostete den herrlich schmeckenden Saft ihrer Weiblich- keit, sie brauchte mir überhaupt nicht zu befehlen, was ich zu tun hatte. Alles ging von selbst, schließlich explodierte sie in einem gewaltigen Gipfel der Lust. "Oh, Baby, du siegst über mich", rief sie, dann schrie sie sich die Sinnlichkeit aus dem Körper. Jetzt band sie mich wieder los, ich hatte sie in den unterschiedlichsten Stellungen zu vögeln - im Verlauf der Missionarsstellung schlang Karin ihre endlos langen, edel bestrumpften Beine um mich, als wollte sie mich nie mehr wieder hergeben. "Ja, mach mir den Hengst, los!", forderte sie, krallte ihre ferrarirot lackierten Fingernägel in meine Lenden und feuerte mich an, ich solle sie noch schneller stoßen. Ein zweiter Orgasmus entrang sich ihrer Kehle, wie von Sinnen schrie sie ihre Leidenschaft hinaus, geboren aus den tiefsten Tiefen mensch- licher Erotik. Eisern biss ich auf die Zähne, ich ...
... wollte ihr nicht zeigen, dass es mit meiner Kondition allmählich zu Ende ging. Als erfahrene Frau merkte sie das natürlich, hatte ein Einsehen und be- fahl mir, mich wieder hinzulegen. "Geschickt fesselte sie mich wieder ans Bett, zog mir das Kondom ab und begann mich erneut zu blasen. "Ich will es sehenlos, pump deinen Samen ab!", wies sie mich an und tat ihr möglichstes, damit dies auch geschah. Abwechselnd stimulierte sie mich mit der Hand, dann kamen wieder ge- konnte französische Einlagen, bis ich unmittelbar davor stand, in einer gewaltigen Tsunami der Lust zu explodieren. "O Gott....ich....ich....jaaaaaaaaaaaaaaaaH" Ein mächtiger, nichts menschliches an sich habender Urschrei entrang sich meiner Kehle - geboren in den tiefsten Abgründen der Sinnlichkeit. "Ja, spritz alles raus, braver Junge!", lobte sie mich, streichelte mich ganz wohldosiert weiter, während sich die weißen Wogen der Lust aus meinem Glied ergossen. Als die Quelle versiegt war, leckte sie mir gekonnt den Schwanz sauber. Zuguterletzt zog mir meine Lehrerin die Vorhaut stramm zurück, holte sich den berühmten letzten Tropfen und ließ ihn sich genüsslich auf der Zunge zergehen. "Und - wie war ich als Schüler?", fragte ich erwartungsvoll, als wir eng aneinander gekuschelt im Bett lagen. "Genau nach meinem Geschmack - ich glaube, dass werden für uns beide unheimlich aufregende Wochen." Verfasser: Unbekannt :-)