1. Barbara


    Datum: 02.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Humor Autor: Susi-Sorglos-99

    ... zart, feucht und warm. Mit der anderen Hand massiere ich ihren Bauch. «Fass mich an, bitte, suche meine Perle und reibe sie. Ich zergehe unter deinen Händen», fleht Barbara. Und diesen Gefallen tue ich ihr. Zuerst aber knie ich mich zwischen ihre Schenkel und hauche Küsse auf ihren blanken Venushügel. Ich vernehme ein Wimmern, was mich noch mehr anstachelt. Ich lecke die zarte Haut um ihre Vagina und kann ihren Duft riechen. Dann fährt meine Zunge behutsam in ihre Lustgrotte ein, meine Hände kneten ihre Pobacken, Barbara stöhnt auf und lässt sich fallen, ihre Säfte fließen, ihr Stöhnen wird lauter. Sie ist kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich sauge mich nun an ihrer Clit fest und klopfe mit raschen Zungenschlägen dagegen. Das ist für Barbara zu viel. Sie schreit ihren Orgasmus hinaus, ihre Muschi zuckt und ihr Nektar rinnt aus ihr. Was für ein Höhepunkt, was für ein Gefühl, dass ich ihn herbeigeführt habe. Nun sind all meine Zweifel vergessen. Ich löse Barbaras Fesseln, ziehe ihre Augenbinde ab ...
    ... und falle ihr mit einem stürmischen Kuss in die Arme. Eng umschlungen küssen wir uns, beide zutiefst befriedigt und voller Vertrauen. Barbara erzählt mir von ihrem gerade Erlebten, wie intensiv sie es dank der verbundenen Augen erlebt habe, wie wunderschön ihr Orgasmus gewesen sei. Wir schlummern dann langsam ein, erwachen aber immer mal wieder in dieser Nacht und probieren dann auch noch das ein oder andere Spielzeug aus. Auch ich komme noch in den Genuss der Fesseln und der Augenbinde, wirklich, ein unbeschreibliches Erlebnis.
    
    Am nächsten Morgen, nach einer befriedigenden aber nicht sehr erholsamen Nacht frühstücken wir noch gemeinsam und verabschieden uns dann mit einem langen, intensiven Kuss. Sie nimmt mir noch das Versprechen ab, dass ich mich bei ihr melde, wenn ich das nächste Mal einen Besuch in Bern mache und rät mir mit einem Augenzwinkern, dann kein Zimmer zu buchen. Ich mache mich auf den Weg zu meiner Herberge. Mal schauen, was Beate mir von ihrer Nacht berichten kann... 
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