Sandras Escortgeschichten - Teil 1 - Bewerbung
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: Storytelleres
[Alle in dieser und den folgenden Geschichten auftauchenden Personen sind frei erfunden und selbstverständlich volljährig. Jeder, dem es nur darum geht eine möglichst lange Aneinanderreihung von Sexszenen zu lesen sei gewarnt, dass dies in meinen Geschichten nicht passieren wird. Während es solche Szenen natürlich dennoch in rauen Mengen geben wird, geht es mir in erster Linie darum erotische Geschichten zu erzählen, wozu für mich eine ausführliche Storyline zählt. Solltet ihr Kritik, Anregungen, Ideen oder sonstiges haben, ist mein Postfach dafür immer offen.]
Hallo ihr Lieben, mein Name ist Sandra und ich bin nicht mehr und nicht weniger als eine Idee. Ein kleiner, erotischer Funke in der Fantasie meiner Autorin. Ich bin 20 Jahre alt und studiere im dritten Semester Philologie. Ich bin keinesfalls prüde, dennoch lässt sich die bisherige Zahl meiner Sexualpartner an einer Hand abzählen. Mit diesen war ich jedoch immer sehr offen für neues und habe doch einiges ausprobiert, wie ich finde. Aber wie kommt jemand wie ich ins Escortbusiness? Tja, gute Frage. In dieser und den folgenden Geschichten, werdet ihr es herausfinden. Wieso, weshalb, warum. Und vor allem: Was habe ich dort alles erlebt? Ich würde mich freuen, wenn ihr mich durch meine Geschichten begleiten würdet.
Achja, wie ich aussehe wollt ihr bestimmt wissen, bevor wir so richtig loslegen. Nun ihr kennt das doch, man könnte sich beschreiben und beschreiben und am Ende sagt man doch weniger, als das kleinste ...
... Bild. Ich würde mich freuen, wenn ich in eurer Vorstellung so aussehen würde, wie in der hier verlinkten Gallerie - denn so sehe ich in der Fantasie meiner Schöpferin aus.
https://de.xhamster.com/photos/gallery/lions-favorites-corinna-2877148
Es begab sich also eines Tages, dass ich mit zwei Kommilitoninnen - Stephanie und Jasmin - gemeinsam Kaffee trank. Während unsere Gespräche sich für gewöhnlich eher um unser Studium drehten, war ich dieses Mal deutlich neugieriger darauf, was die beiden beruflich zu erzählen hatten, denn seit einigen Wochen arbeiteten sie für verschiedene Escortsservices. Zunächst war ich der Thematik gegenüber skeptisch, hört man doch von Prostitution generell eher schlechtes. Doch die beiden schwärmten förmlich davon. Der Sex sei gar nicht so schlecht, die Restaurants in die sie ausgeführt werden sehr edel, die Hotels gehörten der absoluten Oberklasse an. Ab und zu kommt quasi noch ein gratis Wochenendtrip oder Urlaub dazu. Von der Bezahlung ganz zu schweigen. 180 Euro die Stunde, von denen man 70% behält und den Rest an die Agentur weitergibt? Ein Traum für den stark belasteten Studentengeldbeutel. Nach einiger Zeit, kam mir dann die unausweichliche Idee. "Meint ihr, ich könnte das auch machen?" fragte ich die beiden offen. "Aber sicher, wenn du Spaß an Sex hast und nicht auf den Mund gefallen bist, ist das kein Problem." gab Jasmin zurück. Wir öffneten also meinen Laptop und sahen uns verschiedene Webseiten von Escortagenturen an. Das Problem war, ...