Ein Urlaub mit Folgen. Teil 7.
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: gehtnix44
... Mutter hatte es ihn doch auch so gelehrt. Und der Papa hat dabei auch noch zugesehen. Nun ja, Familie ist eben mal Familie. Dass er es dann auch bei seiner Tante und seine Schwester auch ausprobiert hat, das versteht sich doch nun von selbst. Ja, es ist heute nicht das erste Mal, dass er seine Tante so liebkost. Und doch ist es ihm immer wieder wie neu. Ganz verträumt schauen seine Eltern wie der Bub sich doch Mühe gibt, seine Tante zu erfreuen.
„Fred, du musst die Mama aber nun doch ganz richtig küssen und auch an ihrem Schlitz richtig lecken. Das mag sie doch ganz bestimmt auch.“
Wie doch manche Mädchen so richtig vorlaut sein können, wenn sie so aufgeregt und erregt sind. Natürlich hatte die Petra das auch miterlebt, wie schön es der Moni gefallen hatte, als sie die Moni so geküsst hatte. Und auch, wie der Egon seine Mutter so geküsst hatte, hatte sie ganz aufmerksam mit verfolgt. Und jetzt ist der Fred bei der Moni und will sie so beglücken.
„Aber dein Ding steckst du nun wohl nicht bei meiner Mama rein?“
Hat sich das einer gehört? Die Petra meldet Besitzansprüche an. Ihre Mutter? Wie schnell doch Kinder die Verhältnisse für sich ändern. So lange ist es doch noch nicht her, dass die Petra erfahren hatte, dass die Moni innerhalb der Familie kein Tabu gekannt hatte. Und nun soll doch alles ganz anders sein? Aber da hat sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
„Wenn du jetzt nicht ruhig bist, dann leg ich dich zuerst flach und dann kommt die Tante ...
... dran.“
„Na, das wollen wir doch einmal sehen, wer hier wen flach legt. Meiner Schwester krümmst du mal kein Härchen.“
„Kinder, nun hört mal auf mit dem albernen Gezänk. Egon, Fred, sowas wollen wir doch erst gar nicht von euch hören, von wegen Flachlegen, oder sonstiger Worte. Und schon gar nicht diese Einstellung. Hier wird niemand flach gelegt. In meiner Familie, und das betone ich ausdrücklich, in meiner Familie gibt es das nicht. Und schon gar nicht dulde ich diese ordinäre Aussprache. Wenn die Petra sich mit dir oder dir erfreuen will, dann ist das ganz allein ihre Sache. Genauso, wie ich euch zugestehe, wer mit wem ganz gern einmal eine schöne Zeit verbringen will. Und ich denke ich sag das auch im Einverständnis von euren Eltern, Fred.“
„Papa, darf ich dann auch mal, wenn er auch will, beim Onkel Eugen herum spielen? Der hat doch auch so ein schönes Ding wie du.“
Und da ist die Petra auch schon drüben bei ihrem zukünftigen Onkel. Gekonnt setzt sie sich auf seinen Schoß, so dass sein Glied dabei in sie eindringt. So schnell konnte er dies gar nicht abwehren. Und der Sieglinde bleibt nur noch die Spucke weg. Dieses kleine Biest. Gerade konnte sie noch nicht bis drei zählen und nun sitzt sie auf ihrem Mann und tut so, als wäre das immer so gewesen. Na, das kann ja noch was werden. Die Petra hopst nun auf dem Eugen drauf herum, als müsste das so sein. Und der Eugen genießt es auch noch. Sie ist ja auch ein sehr schönes Mädchen. Und als Schwiegertochter könnte sie sich die ...