Die Bank am Waldrand
Datum: 05.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
... das Latex der Belastung stand und Mike wippte ein wenig auf und ab. Natalie beobachtete ihn fasziniert. Vorsichtig ließ sie eine Hand über den langen Ballonhals gleiten. „Und? Wie fühlt er sich an?", fragte Mike.
„Hart!", meinte Natalie und ihre Hand glitt höher, bis sie für einen kurzen Moment Mikes Schritt berührte. „Sehr hart sogar!" Mike zuckte unter der Berührung zusammen. Die Situation war absolut abgefahren und unwirklich. Natalies Hand wanderte wieder zurück zur Mitte des langen Ballonhalses, der so dick war, dass sie nur einen kleinen Teil davon umfassen konnte. Sie krümmte die Finger und sah zu Mike. „Soll ich?", fragte sie leise. Mike nickte und sofort bohrten sich ihre Fingernägel in die pralle Ballonhaut. Mit zugekniffenen Augen drückte sie zu und der Ballon löste sich auf. Der Knall übertönte die Lautstärke des Films und donnerte durch den Kinosaal. Mit rasendem Herz fiel Mike auf seinen Platz. Die Zuschauer in den vorderen Reihen wurden aus ihrem Schlaf geweckt und drehten suchend die Köpfe, um die Ursache des Lärms auszumachen.
Sogar im halbdunklen Kinosaal konnte er sehen, dass Natalies Augen strahlten. „Das war großartig!", meinte sie. „Bist du auch so aufgeregt wie ich?" „Ja klar", antwortete er. „So etwas macht man nicht alle Tage."
„Ich würde das auch gerne ausprobieren. Nur schade, dass wir keinen Ballon mehr haben", stellte sie traurig fest.
„Ein echter Looner hat immer einen Ersatzballon dabei", meinte Mike grinsend und holte einen ...
... weiteren "Palloncini" aus der Hosentasche. Momentan waren das seine Lieblingsballons. Bevor er losgefahren war hatte er nicht widerstehen können und sich einen in die Hosentasche gesteckt. Er vergewisserte sich, dass keiner der Kinobesucher zu ihnen blickte und erweckte den Ballon zum Leben.
„Stopp, das genügt", meinte Natalie, bevor auch nur der Ansatz eines Halses zu sehen war.
„Na gut", antwortete Mike und verknotete ihn gekonnt.
Natalie nahm den Ballon, brachte ihn auf der Sitzfläche in Position und setzte sich vorsichtig auf ihn. Bis auf ein leises Quietschen blieb er jedoch unbeeindruckt. „Deine italienischen Ballons sind ganz schön stabil", meinte sie, nachdem sie ein wenig auf ihm herumgehüpft war. „Ich muss ihn wohl ein bisschen härter rannehmen!", vermutete sie und ließ sich mit ihrem ganzen Körpergewicht nach unten fallen. Bis auf den Ballonhals, der kurz hervorschnellte und sich sofort wieder zurückzog, geschah aber gar nichts. „Das wird nichts", schnaufte sie enttäuscht. „Dann muss er wohl auf die herkömmliche Art sterben", meinte sie bedrohlich und formte ihre Hand zu einer Klaue.
„Nicht!", rief Mike. „Ich weiß etwas besseres!"
„Ach so? Was denn?", fragte sie neugierig.
„Das wirst du gleich sehen." Mike und kniete sich direkt vor Natalie auf den Boden. Mit einem Handgriff löste er den Knoten des Ballons und laut zischend entwich ein wenig Luft. Schnell hielt er das Mundstück zu.
„Wie hast du das gemacht?", fragte sie erstaunt.
„Ich habe ihn nur ...