1. Tinderella Kap 12: Good Vibrations!


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byVorstadtweiber

    Ein paar Tage nach der Party traf ich Natascha zufällig in der Stadt. Sie erzählte mir ein wenig von ihren Erlebnissen auf der Faschingsparty und war froh, dass sie sich mittlerweile „wieder bewegen" konnte, da sie anscheinend von Silvester und einem Freund noch so richtig im Sandwich durchgevögelt worden ist. Sie hatte den ganzen Sonntag durchgeschlafen. Aber mittlerweile „kann ich schon wieder", meinte sie so nebenbei.
    
    So spazierten wir ein wenig durch die Innenstadt, bis wir an einem Schuhgeschäft vorbeispazierten, wo sie unbedingt reinschauen musste. Sie erstand ein wunderschönes, schwarzes Paar High-Heels von Paciotti - mit einem silbernen Dolch entlang des Absatzes - im wahrten Sinn des Wortes ein „scharfes Teil". Als wir den Laden verließen, meinte sie nur, dass die Schuhe bald eingeweiht werden müssten. Im Anschluss musste Natascha unbedingt noch in zwei Dessous-Läden, und ich half ihr gentlemanlike beim Tragen der Einkaufstaschen am Weg zu ihrem Auto. Am Weg zum Auto meinte Natascha auf einmal, grinsend: „Wenn das kein Zeichen ist.." WIr standen direkt vor einem bekannten Wiener Stundenhotel. Ich bat sie, kurz zu warten, und ging zur Rezeption. Wir bekamen das Zimmer „Engerl und Bengerl". Ich holte Natascha ins Hotel, und wir begaben uns ins Zimmer. Ich setzte mich auf die Couch und öffnete den österreichischen Sekt und goß uns zwei Gläser ein, während sich Natascha ins Bad zurückzog. Ich zündete alle Kerzen an, die im Zimmer waren (so ungefähr 10 Stück), ...
    ... schloß die Vorhänge und wartete im Dunkeln auf sie. Die Badezimmertür öffnete sich, und sie schwebte über den dicken Teppich. Die Heels sahen super aus, ebenso die schwarzen Nahtstrümpfe (mit roter Naht), dazu trug sie ein schwarz rotes Korsett mit Stahlstäben. Sie drehte sich ein paar Mal, um bewundert zu werden. Und meine Bewunderung stand wie aus Marmor - ich konnte kaum noch aufstehen, so spannte meine Hose. Sie kam zu mir, beugte sich so vor mich, dass ich ihre wunderschönen Brüste sah, und öffnete meine Hose. Mein bester Freund sprang heraus wie „Jack in the box", und sie begann, mich mit ihrer Zunge sanft zu lecken. Ich konnte kaum noch warten vor Erregung: einerseits diese wunderschöne Person vor mir, andererseits dieser Reiz auf meiner Penisspitze. Dann nahm sie ihn in den Mund und begann zu saugen und mit der Zunge zu spielen. Immer tiefer nahm sie ihn. Als sie ihn ganz in mir hatte, nahm sie meine Hände und legte sie sich auf den Kopf. Also begann ich, mit sanften Druck Ihren Kopf tiefer zu drücken und wieder nachzulassen. Irgendwann musste sie tief Luft holen, und ich befürchtete schon, dass sie aufhören würde, aber Gott sei Dank hatte ich mich getäuscht. Sie beugte sich wieder nach unten und begann, stärker zu saugen und zu lecken als vorher.
    
    Mein Schwanz begann zu zucken und zu pulsieren, und sie saugte immer fester. Gerade als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, entließ sie meinen pochenden Schwanz aus ihrem Mund, und ich spritzte ihr eine volle Ladung ins ...
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