1. Bauernhof der Anderen Art 02


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byEngel_der_Findernis

    ... verträumten Blick an - einerseits vom Orgasmus, andererseits, weil ich auch stolz war und es sich so unendlich gut anfühlte, wie die Milch aus meinen Zitzen schoss.
    
    "Jetzt können wir die Spritzen weg lassen - der Rest geht von ganz allein und die Größe deiner Natureuter ist perfekt, auch wenn sie noch ein bisschen größer werden, aber das finde ich sehr gut so. Die drei Portionen Brei am Tag sind auch ausreichend, auch wenn wir die Menge noch etwas erhöhen, du nimmst es ja so gut auf. Bald bist du eine perfekt Kuh, meine kleine Selly!" Kassandra schien wirklich sehr zufrieden mit mir zu sein und ich schnaubte zustimmend. "Bald entfernen wir den Schlauch aus dir, du wirst doch bestimmt artig alles selbst essen, richtig?", fragte sie mich und ich nickte sofort brav, denn es störte mich nicht mehr. Der Brei war mir mittlerweile so vertraut geworden wie alles andere. "Gute Kuh, dann lass dich brav weiter melken", sagte Kassandra zum Abschied und küsste meine Pobacke, ehe sie ging. Kurz sah ich ihr wehmütig nach, aber ich wusste, sie würde bald wieder kommen.
    
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    Weitere Tage nahmen ihren Lauf in denen ich stundenlang gemolken wurde und immer mehr Milch aus meinen Eutern kam. Es gab kaum mehr Intervalle in denen ich keine Milch gab. Meine Brüste waren noch einmal gewachsen und baumelten schwer unter mir. Sie waren dick und prall und wenn ich aufrecht ging, waren sie trotzdem so fest, dass sie nicht hingen. Meine Zitzen hatten eine dunkelrosa Färbung und ...
    ... ragten dick und lang in die Luft und auch meine Vorhöfe waren schön groß geworden. Wenn ich nicht an der Melkmaschine hing, tropfte es immer mal wieder aus meinen Nippeln.
    
    Kassandra schmierte mich täglich mit einer eigenen Creme ein, damit sich meine Zitzen nicht entzündeten. Mittlerweile waren meine Ohren vollständig ausgeprägt und sahen aus wie richtige Kuhohren, lang und ich konnte mit ihnen hin und her wackeln. Meine Hörner waren leicht zueinander gebogen, aber standen nun prächtig von meinem Kopf ab. Die Kuhflecken auf meiner Haut hatten sich noch dunkler gefärbt und konnte man jetzt richtig gut erkennen. Außerdem besaß ich einen echten Kuhschwanz mit einem kleinen Büschel in der Farbe meiner Haare am Ende. Ich konnte ihn hin und her schwingen lassen. Jetzt war nur noch mein Euter in Entwicklung, denn obwohl es schon recht prall unter meinem Bauch hing, waren die Zitzen noch nicht so lang und dick, wie sie sein sollten. Kassandra sorgte sich deswegen nicht, denn das dauerte eine Weile und sie behandelte sie nun auch mit der Spritzentherapie.
    
    Ich fühlte mich wirklich wohl in meiner Haut, war sorgenlos und zufrieden. Selbst das pinkeln und kacken machte mir keine Sorgen mehr - ich machte es einfach und dachte gar nicht weiter darüber nach. Ich fing an, dieses Leben vollends zu lieben und zu genießen.
    
    Inzwischen führte mich Kassandra nicht mehr in den sterilen Raum am Anfang zurück, nur noch zum Waschen, denn ich folgte jeder ihrer Anweisungen freiwillig. Gerade hatte ...
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