1. Mein Leben in Norwegen Teil 19


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Hardcore, Autor: mann194

    Doreen und weitere Überraschungen
    
    Zum Glück hatte noch ein Restaurant in der Nähe vom Yachthafen auf und wir gönnten uns Fischgerichte mit leckeren Beilagen.
    
    Björn wollte unbedingt den Weißwein bestellen und bezahlen, ich hatte schon meine Einladung zum Essen verkündet.
    
    Ich bin eigentlich kein Weintrinker, aber dieser Riesling war köstlich. Mich wunderte es dann auch nicht, das die Rechnung von Björn für den Wein höher war als meine für das Essen.
    
    Vor dem Restaurant verabschiedeten wir uns und hatten uns für einen Segeltörn am Sonntag verabredet, ablegen sollte um 8:00 Uhr stattfinden.
    
    Wie ich auf dem Heimweg zu meiner WG-Bleibe erfuhr, hatte Doreen bis Montag Abend ihre Auszeit genommen.
    
    Wir kamen in der WG an und alles war ruhig, zum Glück hatte ich mein Zimmer abgeschlossen und auch hier war mein Bett frei! Doreen nahm ihre Duschsachen und war gegenüber im Bad verschwunden. Kurz darauf kam Svenja in mein Zimmer gestürmt und fiel mir um den Hals.
    
    Ich konnte gerade noch einen Kuss abwehren und ihr mitteilen, das ich heute Besuch hatte!
    
    Sie schmollte und verschwand, nackt wie sie war wieder.
    
    Ich dachte gerade darüber nach, ob ich ein Sc***d: „Ich ficke mit jeder!“ auf meiner Stirn trug, es nur nicht selbst erkennen konnte.
    
    Vielleicht hat es ja auch etwas damit zu tun, das Frauen große Männer bevorzugen! Von wegen Fortpflanzung und die guten Gene der Stärke und Größe!?
    
    Ich konnte meine Gedanken nicht zum Ende bringen, denn Doreen kam wieder in ...
    ... meine bescheidene Behausung.
    
    Nachdem ich das Bad aufgesucht hatte, schlief Doreen tief und fest, ich konnte mich nur an sie kuscheln und in das Reich der Träume gleiten.
    
    Am Morgen trafen wir Svenja in der Küche und sie hatte einen Kaffee aufgesetzt. Als sie Doreen sah, gab sie ihr die Hand und meinte: „Warum hast Du es mit diesem Traummann nicht getrieben? Ich habe darauf gewartet, das es endlich losgeht!“
    
    Doreen meinte trocken: „Du hast keinen Eintritt bezahlt! Und umsonst ist nichts auf dieser Welt, liebe Svenja!
    
    Svenja wurde rot wie eine Tomate und verschwand aus der Küche um kurz danach ihre Zimmertür lautstark ins Schloss fallen zu lassen.
    
    Ich nahm Doreen in den Arm und gab ihr einen Kuss.
    
    Sie wollte wissen: „Hast du mit ihr gevögelt? Oder wie kommt sie dazu einer, für sie fremden Frau, derartige Dinge an den Kopf zu werfen!“
    
    Ups, Doreen war richtig sauer! Ich erwiderte: „Nein habe ich nicht, ich habe mich in ihrem Mund, entladen, als sie von einem ihrer Bettkommilitonen gefickt wurde.
    
    So genau wollte ich es jetzt auch nicht wissen, teilte sie mir mit.
    
    Doreen! Was ist hier eigentlich los? Jette, meine Ehefrau kommt nicht und schickt Dich! Du nimmst diese Gelegenheit wahr, fährst tatsächlich hierher und nimmst Dir bis Montag Zeit?
    
    Sag mir, was ist los, habe ich etwas verpennt?
    
    Doreen druckste etwas rum und dann kam für mich der Schlag!
    
    Weißt Du, ich hatte Jette eindringlich gebeten das mit Dir persönlich zu besprechen, sie wollte oder ...
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