1. Fußball EM


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: CMNF Autor: derpoet

    ... einmal einen kräftigen Schluck aus ihren Flaschen.
    
    „Ich glaube unser Bambi hat schon wieder Durst, sie sieht so trocken aus.“, meinte Gerd, stand vom Sessel auf und griff nach der Flasche zwischen meinen Beinen. Sicher war es Absicht, dass er dabei zufällig meinen Rock ein ganzes Stück nach oben schob und meine Oberschenkel freilegte.
    
    „Schön austrinken!“
    
    Schon hatte ich den Flaschenhals zwischen den Lippen und ich schluckte so lange, bis sie leer war. Beinahe wäre mir der Schaum durch die Nase gesprudelt. Danach hielt er sie senkrecht über meine Brüste und ein letzter Rest des Gerstensaftes tropfte, wie in Zeitlupe auf meine Brustwarzen. Die Flüssigkeit lief kühl und prickelnd über meinen Warzenhof, der sich augenblicklich zusammenzog und meine Nippel stellten sich steil auf.
    
    „Seht nur, das gefällt ihr!“
    
    Da war es wieder, das Schamgefühl, das mir die Brust zusammenschnürte und sich gleichzeitig gut anfühlte. Ich schaute auf meine Brüste, denen die Erregung zu deutlich anzusehen war und jetzt, wo nur Nachrichten im Fernseher liefen, hatte ich auch die ungeteilte Aufmerksamkeit der Jungs auf mich gerichtet. Insgeheim fühlte ich, das es genau das war, was ich im Moment wollte. Snorre und Ralf, links und rechts an meiner Seite, Gerd stand noch immer dicht vor mir und auch Manuel hatte seinen Sessel in meine Richtung gedreht. Er beobachte das Treiben aus sicherem Abstand. Ich versuchte seinen Gesichtsausdruck zu lesen, konnte aber keinen Gram darin entdecken. ...
    ... Anscheinend schien die Situation auch für ihn seinen Reiz zu haben, ich konnte sogar ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen erkennen.
    
    Ralf beträufelte noch die andere Brustwarze mit dem kühlen Nass aus seiner Flasche und die Nippel schraubten sich noch weiter in die Höhe. Da seine Bottel jedoch noch sehr voll war, hatte er ein wenig Probleme mit der Dosierung und so schäumte das Bier wie wild heraus und lief über meinen Bauch auf meinen Jeansrock, der die Flüssigkeit gierig aufsaugte. Snorre nahm wieder mein Shirt zur Hand und wischte den Überschuss von meinem Bauch. Plötzlich packte er mit einer Hand meinen Busen und wischte auch noch unter der Brustfalte trocken. Die Berührung ging durch Mark und Bein, als sich meine harten Nippel gegen die Innenseite seiner Handfläche drückten und es bescherte mir eine Gänsehaut am ganzen Oberkörper. Ich konnte fühlen, wie sich die kleinen Härchen auf meinen Armen aufstellten. Nicht uneigennützig drückte er dabei das zarte Fleisch fest zwischen seiner Hand zusammen und wiederholte das Ganze auch noch mit der zweiten Brust. Nur mein Rock war noch immer Nass und ich war an einem Moment angekommen, wo ich mehr wollte! Provozierend blickte ich in die Runde.
    
    „Jetzt habt ihr auch noch meinen guten Rock eingesaut, ihr Ferkel!“
    
    „Dann weißt du ja, was jetzt zu tun ist.“, überschlug sich Ralf's Stimme fast, voller Vorfreude und ich spürte, wie die Griffe um meine Arme wieder fester wurden. Gerd kniete sich vor mich auf den Boden und zerrte an ...
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