Das Mädchen an der Kasse
Datum: 25.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: LilahSternchen
... ich kriegen kann.", lächelt sie mit einer unvergleichlich süßen Schüchternheit zurück.
Ich führe sie zu meinen Wagen, öffne ihr höflich die Beifahrertür und sie steigt ein, nachdem sie mir einen überraschten Blick und ein hinreißendes Lächeln geschenkt hat. Mein Gott, diese Frau kann noch viel süßer lächeln, als ich es bisher gesehen habe. Das wäre echt meine Traumfrau, wäre ich nicht schon zu alt für sie, geht mir schon wieder durch den Kopf. Schnell umrunde ich den Wagen, steige auf der Fahrerseite ein und fahre los. Ich wohne in einem Häuschen mit einem schönen Garten drum herum. Das habe ich mir geleistet und liebe es. Elena schaut das Häuschen anerkennend an und lächelt mich erneut an. Es ist ein schüchternes, unsicheres Lächeln, aber es kommt von Herzen, denn dabei strahlen auch ihre Augen.
Kapitel 2
Ich parke vor dem Haus, wir gehen zur Eingangstür und ich schließe auf. Und das alles mit meiner Traumfrau an meiner Seite! Ich öffne die Tür und bitte Elena herein, die auch gleich hineinhuscht. Sie schaut sich mit einer süßen Zurückhaltung aber mit großer Neugier um. Wir stehen im Eingangsbereich, der in einen großzügigen, bequemen Wohnbereich übergeht, an den die offene Küche samt Essbereich angrenzt. Hier habe ich zum ersten Mal die Möglichkeit mir auch ihren Körper genauer anzuschauen. Bisher habe ich sie ja nur hinter der Kasse sitzend gesehen. Hätte ja auch sein können, dass sie einen Riesenarsch und krumme Beine hat. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. ...
... Sie hat lange, schlanke Beine, einen echt süßen, kleinen Knackarsch, tolle Taille und die Brüste, die sich unter dem T-Shirt abzeichnen, müssten ebenfalls eine Wucht sein. Die eng anliegende Leggins lässt auch wenig Spielraum für die Phantasie, aber das ist auch nicht nötig. Was ich da sehe ist unglaublich schön.
Sie lächelt mich kurz an, zieht die Ballerina aus und huscht mit ihren nackten, kleinen Füßen ins Wohnzimmer. Mein Gott, ich bin ja sonst bei Frauen nicht auf den Kopf gefallen. Aber hier bin ich irgendwie von der Rolle, ich bin irgendwie gehemmt. Da Elena viel jünger ist als ich und ich mir nie reelle Hoffnungen gemacht hatte, überfordert mich die Situation jetzt doch etwas. Das muss ich der Ehrlichkeit wegen zugeben.
"Magst Du Musik?", frage ich, um das Schweigen zu brechen.
"Ja gerne.", meint sie nur und bleibt im Wohnzimmer stehen.
"Und was?", frage ich.
"Mach irgendetwas.", antwortet sie mit einer entzückenden Leichtigkeit.
Ich schalte die Stereoanlage an und wähle meinen Lieblings-Sender. Der hat immer recht gute Musik und da kann ich nicht viel falsch machen.
"Ist auch mein Sender.", meint sie mit einem Lächeln, das mich tief in mein Herz trifft.
"Kommst Du mit in die Küche?", frage ich verlegen.
Ich gehe ohne auf eine Antwort auf meine sowieso rein rhetorische Frage zu warten, in die Küche. Elena folgt mir und trippelt dabei verspielt mit ihren kleinen Füßen über die Fliesen im Küchenbereich. An die Kochinsel schließt eine kleine ...