Anglerglück I
Datum: 16.02.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Mit 18 war ich noch sehr schüchtern. Ich traute mich nicht, Mädchen anzumachen, und die taten mir leider auch nicht den Gefallen. Meine einzigen Kenntnisse des nackten weiblichen Körpers stammten von meiner Mutter, wenn ich sie mal im Bad überraschte, sowie aus den alten FKK-Heftchen, die ich im Bücherschrank meines Vaters hinter dem Brockhaus aufgestöbert hatte. Meinem Freund Michael ging es auch nicht anders.
Eines heißen Sommertages waren wir tief im Wald unterwegs zu einem versteckten See, um dort zu angeln. Bei Annäherung an das Gewässer hörten wir das Geräusch von Planschen und fröhliche Mädchenstimmen. Wir pirschten uns vorsichtig näher und erspähten endlich die Badenden. Es waren zwei Mädchen etwa in unserem Alter. Wir konnten erkennen, dass sie beide sehr hübsch und vollkommen nackt waren. Ihre Kleider hatten sie am Ufer sorgfältig aufeinander geschichtet. Wir weideten uns an dem erotischen Anblick. Plötzlich kam mir ein diabolischer Gedanke. Los, Michael, wir klauen ihnen die Klamotten. Gesagt getan: Wir robbten auf allen Vieren zu den beiden Textilhaufen und trugen sie davon, ohne das die zwei Nixen etwas merkten.
Dann warteten genüßlich darauf, dass die Zwei genug vom Baden hätten. Nach etwa 15 Minuten kamen sie denn auch raus. Das Wasser lief uns im Mund zusammen, als wir sie frontal betrachten konnten. Bei beiden war die Schambehaarung nicht sehr dicht, so dass wir die großen Lippen sehen konnten, und bei der Blondine lugten auch die kleinen dazwischen ...
... hervor. Die beiden waren sichtlich geschockt, als sie das Fehlen ihrer Kleider bemerkten. Ihnen war auch sofort klar, dass jemand dafür verantwortlich war. Das ist gar nicht witzig; rief die Blondine in unsere Richtung. Wir wollen unsere Sachen zurück! Wir ließen sie noch ein paar Minuten schmoren und traten dann lässig aus unserem Versteck. Bei unserem Anblick bedeckte die kleine Brünette flink Scham und Brüste mit Hand und Arm, wobei im Hinblick auf den Umfang ihrer Oberweite noch genug hervor schaute. Die Blondine hingegen stemme die Arme trotzig in die Seiten und schaute uns herausfordernd an.
Tja Mädels, da habt ihr ein Problem, kommentierte ich. Entweder ihr geht nackend nach Hause, oder ihr zeigt uns alle eure schönen Sachen. Die wollen wir uns in Ruhe in allen Einzelheiten anschauen. Dann bekommt ihr eure Sachen zurück. Die Zwei beratschlagten sich tuschelnd. Schließlich sagte die Blondine: O.K., aber nur anschauen, nicht betatschen. Einverstanden; kam es wie aus der Pistole geschossen von uns zwei Erpressern. Also gut; auch die Brünette ließ jetzt die Hände sinken. Wir gingen zu den zwei Nackedeis und beschauten sie erst mal gründlich von vorne. Die Brünette hatte sehr frauliche schwere Brüste, die Blondine hoch angesetzte kecke, spitze. Dann gingen wir in die Knie und betrachteten ihre Schamspalten. Die Brünette hatte sehr fleischige Lippen, die fest schlossen, die Blondine hatte zierlichere und ausgeprägte kleine Schamlippen. Als ich sie mir in aller Ruhe aus ...