1. Teil 7 - Meine kleine Geschichte


    Datum: 16.02.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: Sara_2500

    ... Kitzler, manchmal steckte ich meinen Zeigefinger in meine Vagina und bewegte ihn nur ganz wenig. Millimeter rein, raus und rein. Der Gedanke das Jonas nicht wusste, was unter meiner Decke geschah, machte den Reiz noch größer.
    
    Eines Abends war es schnell ruhig. Das Gespräch war ausgeklungen und ich nahm an, mein Bruder war am Einschlafen. Das Problem, ich war keineswegs Müde. Im Gegenteil ich war aufgedreht, hell wach. Wie täglich liebkoste ich mich. Am Vortag hatte ich das erste Mal meinen Finger so lange in der Muschi gelassen bis er richtig nass war. Das Rein- und Rausgleiten wurde dadurch unglaublich leichtgängig. Ich wollte das auf alle Fälle heute wiederholen. Gedanklich verschlug es mich zu den Vorkommnissen des vergangenen Schultages. Es war ein aufregender Schultag an dem sich die Ereignisse überschlugen und mich beschäftigten … besonders eine Frage, aber zu der etwas später.
    
    Der heutige Sportunterricht wurde, aus Gründen der Erkrankung von Professor Zettl, von Direktor Pasch gehalten. Obwohl, gehalten war der falsche Ausdruck. Der Direx brachte uns in den Turnsaal. Die Doppelstunde sollte so ablaufen. David unser Klassensprecher, erhielt die Aufsicht. Gespielt wurde Basketball, Fünf gegen Fünf, Zwei Teams, fliegender Wechsel. Punkt. Danach meinte er, er hätte dringende Aufgaben an seinem Schreibtisch zu erledigen. Den Beisatz, er würde gelegentlich nach dem Rechten schauen, glaubte nicht einmal er selbst.
    
    Anfangs spielten nur die Jungs, wir Mädchen saßen ...
    ... auf der Bank und unterhielten uns. Ich hasste Basketball, hatte ich das schon erwähnt? Nein? Okay dann weißt du es jetzt.
    
    Nach einer halben Stunde machte jeder was er wollte. Von den meisten unbemerkt, entfernten sich Jessica und Sebastian von der Klasse in den Geräteraum. Die Beiden waren seit ein paar Wochen ein Paar. Händchenhalten am Schulhof. Bussi hier Bussi da. Es passte. Manuel der beste Freund von Sebastian achtete vor der Tür das niemand die Turteltauben störte. Hätte sich Manuel nicht so demonstrativ platziert, hätte höchstwahrscheinlich niemand Notiz genommen. So jedoch konnten die Anderen und ich Eins und Eins zusammenzählen.
    
    Ich schenkte dem Geschehen nicht weiter Beachtung und bekam auch nicht mit, wie sich die Gegebenheit später auflöste.
    
    Die Aufregung passierte Stunden danach. In der Pause verbreitete sich das Gerücht, Jessica hätte Sebastian im Geräteraum einen geblasen. Und wie es sich mit Gerüchten so verhält, sie verbreiteten sich wie Strohfeuer. Das es stimmen musste, bestätigte ungewollt die Reaktion von Jessica, als es ihre Ohren erreichte. Sie schoss auf Sebastian zu und schrie ihn an … »Du verdammtes Arschloch warum hast du es erzählt?« … »und außerdem, von wegen 18cm, der ist nicht mal 10«, schrie sich in Rage. Sebastian wusste nicht wie ihm geschieht. Noch bevor er zu einer Reaktion im Stande war, änderte sich die Wut Jessicas in pure Verzweiflung und sie lief weinend aus der Klasse.
    
    18cm … ich erinnerte mich. Bei einer Klassenfahrt, ...