Der fast geplatzte Urlaub, Teil 02 - Sexgeschichten

Der fast geplatzte Urlaub, Teil 02

... auch nicht", ergänzte Lotte.

Jetzt verstand ich langsam. Eigentlich waren sich Lotte und mein Vater sexuell gesehen viel näher als mein Vater und meine Mutter.

Meine Mutter dagegen liebte es von mehreren Männern gleichzeitig durchgezogen zu werden. Das konnte ein Mann alleine natürlich nicht erfüllen, egal welcher. Kein Wunder, dass meine Mutter so gerne in die Clubs ging.

Ich wurde neugierig. „Ich hätte ja gerne mal sehen, wie meine Mutter so war, damals."

„Brauchst dir nur Waltraud anzugucken, die beiden sind seelenverwandt", meinte mein Vater lachend.

Lotte nickte dazu.

Ich benötigte dringend eine Dusche und sagte das auch in die Runde. Andere wollten mitkommen.

Glücklicherweise war die Dusche im Hotelzimmer groß genug für zwei, so dass wir recht schnell durchkamen.

Zum Abendessen trafen wir dann auch die anderen drei wieder. Sie fanden den Strand toll und äußerten sich bewundernd über die zum Teil riesigen und luxuriösen neuen Hotels.

Ich war mir da nicht so sicher. Ich liebe es klein und fein.

Kapitel 6 -- Der erste Abend im Club

Am Abend gingen Carla, Timm und ich Hand in Hand an die Uferpromenade. Wir wollten etwas trinken und noch etwas unter uns sein. Wir versprachen um neun Uhr zurück zu sein. Die anderen erwarteten uns. Wir wussten, wozu!

Die Menschen, die uns entgegenkamen, schauten neidisch auf Timm, der in jedem Arm eine schöne Frau hatte. Schließlich fanden wir eine nette Disco mit jungen Leuten und gingen hinein.

Die ...

... Tatsache, dass Timm auf uns aufpasste hielt die meisten jungen Griechen und die Urlauber glücklicherweise davon ab, uns anzuflirten. Den wenigen, die nicht kapierten, dass wir nicht auf der Suche nach etwas Fickbarem waren, verpassten wir die passende Abfuhr.

Wir tranken Säfte und hotteten auf die angesagt, coole Musik ab. Der DJ war in unserem Alter und kannte die ganzen Hits.

Wir hatten die Zeit vergessen, als Carla auf die Uhr zeigte und wir eiligen Schrittes zum Hotel zurückgingen.

Es war vereinbart, dass wir uns in dem Swingerclub treffen, der dem Hotel angeschlossen war. Er war auch für andere Inselgäste geöffnet. Es gab eine Höchstteilnehmerzahl für externe Gäste.

Wie zuvor besprochen zogen wir uns alle noch um. Sexy Bikini, Shorts oder Dessous waren Pflicht, als wir in die Clubräume kamen. Man fragte uns, was wir machen wollten und bot uns verschiedene Leuchtbänder an.

Rot stand für: nur gucken, nicht anfassen! Blau hieß: Solo Herren erlaubt, grün hieß: offen für alles.

Wichtig für uns war noch, dass gelbe Bänder ausschließlich für Paare reserviert war, die unter sich bleiben wollten.

Timm und Carla gingen als Pärchen und ich als Solo-Dame. Man sagte uns, dass wir die Bänder später jederzeit tauschen konnten. Auf geschlossen wie wir waren nahmen wir alle grün, wofür sich die junge Dame hinter der Theke bedankte und uns „viel Erfolg" wünschte.

Sie fragte noch, ob wir eine Führung wollten, doch wir hatten vor, alles selbst zu erkunden und uns ...