Der fast geplatzte Urlaub, Teil 02
Datum: 17.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... an. Er war schön groß, also über zwanzig Zentimeter, ziemlich dick und pochte. Leider kam man an die Eier nicht ran, die hätte ich gerne gestreichelt. Da hatte sich der Besitzer ein zu kleines Loch ausgesucht. Ich öffnete meinen Mund und begann die Eichel abzulutschen. Erst umkreiste ich sie, erweiterte meine Kreise auf den Eichelkranz und schließlich stülpte ich meine Lippen über ihn, bis er an meinen Gaumen stieß.
Ich hatte mich einige Zeit bei meinem Vater erfolglos um deepthroating bemüht und fand daran auch keinen Gefallen. Also nahm ich auch diesen Schwanz nicht tiefer, sondern schleckte an seiner Eichel, drückte ihm meine Zunge in den Pissschlitz und wichste den Stamm mit meinen Händen.
Das machte ich offenbar sehr gut, denn kurz darauf hörte ich ein Klopfen an der Wand. Ich wusste, dass dies das Zeichen war für „Vorsicht, ich komme gleich!"
Ich hatte die ganze Zeit überlegt, wie weit ich gehen würde. Fürs erste wollte ich mich in Stimmung bringen und das gelingt mir am besten, wenn ich geile, heiße Sahne schluckte. Also tat ich dem unbekannten Schwanzträger einen Gefallen und blies ohne Pause weiter. Ein weiteres Klopfen, diesmal etwas stärker. Gleichzeitig spürte ich den Schwanz auch schon zucken. Es war gleich so weit!
Ich blies einfach unbeirrt weiter, als der Schwanz plötzlich wild zuckte und mir Schub um Schub eine ganze Ladung Sperma in den Mund gepumpt wurde, das ich eifrig schluckte. Es schmeckte salzig-süßlich, offenbar hatte der Besitzer ...
... vorsorglich Ananassaft oder ähnliches getrunken.
Als die Schübe ein Ende nahmen hatte ich alles herunter geschluckt. Es war wie ein Aphrodisiakum für mich. Ich war jetzt geil, wollte gestreichelt, geleckt und anschließend gefickt werden!
Den Darkroom ließ ich links liegen und ging zurück Richtung Wellnessbereich. Als ich am Spielzimmer vorbei kam, überfiel mich die Neugier und ich schaute hinein. Im Halbdunkel konnte ich keine Einzelheiten erkennen, doch ich fand Rudolf auf dem Rücken liegend mit Carla auf ihm reitend. Die unbekannte 35-Jährige, die ihn vorher geblasen hatte, ritt jetzt auf Thomas. Die vier sahen sehr glücklich aus und ich gönnte es ihnen. Gerade als ich gehen wollte kam ein einzelner Mann auf mich zu, der im Hintergrund auf einem der Sofas gesessen hatte und sprach mich auf Englisch an. Ich gebe das Gespräch inhaltlich auf Deutsch wieder. „Hallo, schöne Frau! Einsam und auf der Suche nach etwas?"
Ich sah mir im Halbdunkel den Mann an. Er war etwa vierzig Jahre alt und hatte ein freundliches Gesicht. Sein Wohlstandsbauch war vorhanden aber nicht ausgeprägt. Er trug eine dunkle Shorts mit leichter Ausbeulung. Er war nicht sonderlich stark behaart, was gut war, weil mich starke Behaarung abtörnte.
Ich war geil und der Typ war eindeutig fickbar. Mein Körper hatte seine Entscheidung bereits getroffen, bevor sie in meinem Kopf überhaupt ankam.
Ich lächelte ihn an und meinte: „Einsam ja. Aber das muss ja nicht so bleiben."
Er lächelte zurück und als ich ...