C02 - BDSM mit einem Fremden
Datum: 17.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Ende des abgewickelten Seiles befestigte ER an meiner linken Fessel und zog das andere Ende des Seiles hinter der Stuhllehne zu meinem anderen Bein. Bevor ER auch hier die Lagen um meine Fessel legte, spannte ER das Seil an, dass meine Füße nach hinten zeigten.
Nun nahm ER ein zweites Seil und wickelte es um meinen Oberkörper und die Stuhllehne. Erst das dritte Seil machte mich wirklich bewegungsunfähig, denn dieses wickelte ER um meinen Hals und die oberste Strebe der Lehne. Beunruhigt war ich von dieser Fixierung nicht, eher erregt, vor allem, als ER mich nun abgriff. Also erst war seine Hand auf meinem Bauch und über den Pulli auf meiner Brust. Aber ER blieb nicht dort, erst zog ER den Stoff unter dem Seil hoch und darauf fühlte ich seine Hand auf meiner Haut.
Dieses Gefühl war einfach fantastisch, wie ER mich berührte, so fest, so intensiv, so verlangend. Genießend schloss ich meine Augen, um sie doch wieder zu öffnen und IHN anzuschmachten. IHM gefiel meine Hingabe, denn ER sah sehr zufrieden aus. Fast war es, als hätte ER gerade sein Lieblingsspielzeug bekommen, so wie an Weihnachten bei einem kleinen Jungen. Wobei ER kein kleiner Junge war, eher das Gegenteil davon. Seine Dominanz war allgegenwärtig, wobei ich nur noch das Objekt seiner Begierde war.
Noch bevor ich genug von seinen Berührungen hatte, ließ ER von mir ab. Nun suchte ER etwas in meinen Schubladen und hielt eine transparente Plastiktüte in der Hand. Gefährlich hinterlistig grinsend kam ER ...
... damit auf mich zu und dabei fiel mir siedend heiß ein, dass wir noch nicht einmal vereinbart hatten, was ER mit mir tun durfte und was nicht.
Nun war es dazu zu spät, denn ER zog mir die Tüte über den Kopf. Schon während sich das Klebeband um meinen Hals legte, merkte ich, wie mir die Luft knapp wurde. ER genoss es, denn während in mir die Panik aufkam, stand ER hinter mir und griff mit beiden Händen beherzt in meine Brust. Auch wenn ihr jetzt den Kopf schüttelt, in der Situation hatte ich trotz der aufkommenden Panik, meinen Kopf nach hinten gegen IHN gelegt.
ER ließ mich nicht ersticken, denn als es mir schon schummerig wurde, schnitt ER oben an der Tüte eine Ecke ab, durch die wieder Sauerstoff in die Tüte drang. Nun begann ER mich in dem Bereich zu halten, immer wieder drückte ER das Loch zu, und erst wenn es mir schwarz vor Augen wurde, blies ER frische Luft hinein. Sehen konnte ich nicht mehr viel, denn die ganze Tüte war von innen beschlagen, wohl auch, weil ich am ganzen Körper schwitzte. ER hatte mich in eine Ausnahmesituation gebracht und nun war mein ganzer Körper nur noch sein Spielball. Es war etwas, was ich erleben wollte, ich hatte IHM meine Kontrolle gegeben und ER zeigte mir seine Macht.
Schließlich verlagerte ER unser Stelldichein in mein Bett. Dazu befreite ER mich wohl vom Stuhl, schnürte mich aber gleich wieder ein. Meine Unterarme waren auf dem Rücken zusammengebunden und von dort ging eine Schlinge zu meinem Hals. Im Bett waren meine Füße noch ...