1. Kerstin - Jetzt gehört sie mir; Teil 3


    Datum: 17.02.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... auch ihre intimsten Stellen gezeigt, ihr durftet sie überall anfassen und ihr habt sie versohlt nach Strich und Faden. Jetzt hat sie etwas Gutes verdient. Los Kerstin leg dich auf den Tisch. Lass die Beine links und rechts runterhängen. Und ihr zwei. Nehmt dieses Öl und reibt sie ein.“
    
    Das ließen die 2 sich nicht zweimal sagen. Die 4 Hände bearbeiteten Kerstins Körper mit dem Öl. Jeder Zentimeter wurde sanft eingecremt. Kerstins wimmern von den Schlägen ging langsam in ein leichtes und immer lauter werdendes stöhnen über. Ihre Fotze triefte vor Öl. Nach einer halben Stunde war nicht mehr zu unterscheiden, ob Kerstins Fotze vor Öl oder Mösensaft glänzte. Ein zucken das durch ihren ganzen Körper ging, eine lustvoller Schrei und ein Lächeln in ihrem wunderschönen Gesicht zeigten, dass sie ihren Orgasmus hatte. Den hatte sie sich wirklich verdient.
    
    Die beiden Jungs gingen sich die Hände waschen und Kerstin kochte uns Nudeln. Nach dem Essen verabschiedeten sich die 2.
    
    „Die waren ganz schön hart zu dir. Das hätte ich nicht erwartet.“
    
    „Ja das war schon heftig. Aber die Ölmassage mit den 4 Händen hat alles wieder ausgeglichen. Ich hatte noch nie vorher mehr als ein paar Hände auf meinem Körper gefühlt. Es ging mir durch Mark und Bein. Mein ganzer Körper hat gekribbelt.“
    
    „Jetzt legen wir uns etwas in den Garten und dann gehen wir zu dir zurück.“
    
    Wir schliefen 2 Stunden auf Sonnenliegen. Dann räumten wir auf.
    
    „Geh schon mal raus und warte vor der ...
    ... Garage.“
    
    Ich ging in die Garage, fuhr den Wagen raus. Schloss die Garage. Kurbelte das Fenster runter.
    
    „ich warte auf dich in der Wohnung. In einer Stunde bist du da. Verdecke nicht deinen Körper. Ich kontrolliere. Bis gleich.“
    
    Ich fuhr los und sah im Rückspiegel ihren entsetzten Blick. Ich hatte Vertrauen zu ihr und fuhr direkt in die Wohnung. Ich zog eine Badehose an und machte es mir mit einem Glas Wein auf der Terasse gemütlich, da klingelte es. Es war Petra. Sie hatte ein hellblaues T-Shirt an, ohne BH drunter. Man konnte deutlich ihre großen Brüste erkennen. Die Beine steckten in Hotpants aus denen der Hintern herauszuquellen schien. Sie war ca. 1,70 m groß und 60 kg schwer.
    
    „Ich hatte euer Auto gesehen. Da dachte ich, ich komme gleich rauf.“
    
    „Komm rein.“
    
    „Störe ich dich nicht. Du hast ja nur eine Badehose an?“
    
    „Nein überhaupt nicht. Wenn es dich nicht stört, dass ich fast nichts anhabe.“
    
    „Nein überhaupt nicht. Du kannst dich ja sehen lassen.“
    
    „Prima. Hier habe ich Glas Wein für dich.“
    
    „Danke. Ist Kerstin nicht da?“
    
    „Ich musste sie leider bestrafen. Sie kommt zu Fuß. Das wird noch ca. 45 Minuten dauern.“
    
    Petra schaute ungläubig.
    
    „Aber doch nicht nackt?“
    
    „Selbstverständlich nackt, wie denn sonst.“
    
    „Dass die das macht. Respekt. Ich würde und könnte das nicht.“
    
    „Oh doch das könntest du. Und du würdest. Und es würde dir genauso viel Freude bereiten wie Kerstin.“
    
    „Macht ihr das Freude?“
    
    „Sie hat jetzt 2 Tage hintereinander so viele ...
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