Stward auf einem Kreuzfahrtschiff
Datum: 18.02.2024,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Reif
Autor: axhec
... meinen Hinterkopf und hält mich fest. In mehreren Schüben rotzt er mir seinen Schleim ins Maul, ich darf alles schlucken, aber er hält mich weiter fest, auch als sein Pimmel sich etwas entspannt. „Ich habe noch was für dich“ meint er und langsam schmecke ich die ersten Tropfen seines Urins. Salzig. Immer mehr kommt, heiß füllt seine Pisse mein Maul und ich fange an zu schlucken, Nicht allzu viel, aber ich muss drei oder viermal schlucken. Er erleichtert auch seine Blase in mir. Dieses perverse Arschloch denke ich als ich ihn verlasse.
Ich werde in die erste Reihe beordert, und darf dem Herrn ganz rechts ein frisch gezapften Bier servieren. Von der Bühne alles hell erleuchtet. Ein ca. 65jähriger, Anzug und Krawatte, Kinn- und Oberlippenbart, ich nenne ihn den Manager, er mustert mich von oben bis unten. An dem Tisch neben ihm sitzt ein feister Mann, längere Haare und mit einer kleinen, runden Brille im Stil von John Lennon, deswegen nenne ich ihn auch so. Auf dessen Tisch liegt ein Kollege von mir auf dem Bauch und Lennon schiebt ihm mehrere Finger in seinen Arsch. Ich weiß nicht ob ich ihn bemitleiden oder beglückwünschen soll. Der dritte Tisch ganz außen ist unbesetzt. Er nimmt das Glas und leert es in einem Zug. „Das war für den Durst, das nächste ist für den Geschmack, bring mir noch eins Kleiner, und dann gehört dein Knackarsch mir“. Als ich mit der Bestellung wieder zu ihm zurück komme, performen die beiden Darsteller auf der Bühne gerade einen Doggystyle-Nummer. 2 ...
... Meter vor den ersten Tischen schiebt einer dem anderen seine Latte immer tiefer in den Arsch. „Netter Anblick“ meint er zu mir. Ich bejahe. „Jetzt präsentiere mir dein Arsch!“ Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm, spreize leicht die Beine, beuge mich stehend nach vorne und ziehe den Stoff hinten weit auseinander. Beine Backen liegen mehr oder weniger komplett frei. Seine Hände spielen mit meinen Globen, seine Daumen kommen von rechts und links meiner Rosette immer näher und legen sie sichtbar offen. Ich werde immer geiler, mein Schwanz schaut zur Hälfte aus meinem Hosenbein, was er auch bemerkt. „Das Spiel scheint dir zu gefallen“ höre ich ihn hinter mir, und eine Hand verlässt mich, ich höre wie er seinen Zipp runter zieht. Ich schaue zwischen meinen Beinen nach hinten. Sein Prügel ist nicht von schlechten Eltern, ca. 18x6,5 und senkrecht stehend. „Nimm Platz du schwanzgeile Sau“ meint er nur. Ich stütze mich mit beiden Händen auf meinen Oberschenkeln ab und senke meinen Hintern. Meine Rosette sucht seinen Ständer und wird fündig. Hart und groß ist seine Eichel. Ich drücke meinen Körper nach unten. Obwohl ich vor gefühlt einer Stunde schon mal gefickt wurde ist es schmerzhaft, als seine pralle Eichel meinen Schließmuskel aufreißt. Seine Hände liegen um meine Hüften und ziehen mich immer tiefer auf seinen Steifen. Neben mir hat Lennon 4 Finger in dem Arsch des anderen Stewards. Er stöhnt genauso wie ich, als ich den Prügel des Managers ganz in mir aufnehme. Minutenlang darf ich ...