Xpisode Herbst - das Seminar
Datum: 20.02.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: CorvusAudax
... zögerte sie ein wenig, aber sobald ich langsam ihre Beine spreize gibt sie nach und räkelt sie sich wohlig, und als ich mit meiner Zunge zwischen ihre Fut fahre und sie ins Futloch lecke stöhnt sie leise auf. Mit der Hand spielt sie mit meinen Eiern, schiebt die Vorhaut zurück und beginnt die Eichel spielerisch mit der Zunge zu umkreisen. Ja, sie weiß um die empfindlichen Stellen Bescheid und streicht mit Daumen und Zeigefinger über das von ihrer Zunge und ihrer Mundhöhle mit Speichel glitschig befeuchtete Frenulum. Aufgegeilt wie ich bin, muss ich nun aufpassen, dass ich nicht zu schnell abspritze und so kniee ich mich nun vor ihre gespreizten Beine und lecke weiter ihre Fut. Ich mag diesen leicht salzigen Geschmack, der fast geruchlos ist, aber auf mich wirkt wie das lockende Pheromon für ein Insekt.
Mit einem kurzen Stellungswechsel zieht sie mich nach oben und steckt meinen Schwanz zwischen ihre schweißnassen Brüste. Als ich merke, dass es fast nicht mehr zurückzuhalten ist, lege ich sie auf die Pritsche und ramme ihr meinen voll erigierten Schwanz in ihr nasses Futloch. Ich budere sie wie besessen, und spritze mein Sperma in ihr Loch bis mein Schwanz erschlafft herausrutscht. Die ganze Szene wird durch unser beider Stöhnen und ausstoßen von Wortfetzen wie: "fick mich, fick mich ich bin so geil" oder "ich buder dich und spritz dir die Fut voll" weiter angefeuert. Nach unserem Orgasmus liegen wir beide entspannt nebeneinander auf der Pritsche, halten uns bei der ...
... Hand, kosen und küssen einander, dann setzen wir uns auf und gehen Hand in Hand duschen. Gegenseitig seifen wir einander ein, insbesondere die Geschlechtsteile des Partners werden intensiv bearbeitet. Ich merke, wie eine Spur ihres Futsaftes vermischt mit meinem Sperma an ihrem Schenkel herabrinnt. Sanft wische ich die Spur unseres Vergnügens weg. Sie lächelt darüber, küsst mich auf den Mund, ihre halblangen Haare zurückgeschoben. Sie, sicher an die sechzig, ich etwas älter, wer hätte gedacht, dass noch solche Leidenschaft in uns verborgen war. Irgendwie ein herrliches Gefühl, nicht mehr über unerwünschten Nachwuchs denken zu müssen - allerdings stets mit der Tatsache, dass das mit der Erektion nicht mehr so gut funktioniert wie einst im Mai.
Entspannt legen wir uns auf die gewärmten Liegen und genießen die sanft einsetzende Ruhe. Nach einer ausgedehnten Regeneration begeben wir uns zum Abendessen. Beide sind wir offenbar beim Essen der leichteren Kost zugeneigt und genießen die Künste des Küchenchefs. Beim Trinken sind wir aber beide munterer und bald beschließen wir nach kurzem Zwischenstopp an der Hotelbar aufs Zimmer zu gehen. Übereinstimmend sehen wir die Zimmerbar als qualitativ absolute Notlösung an, und so versorge ich uns vorher an der Bar noch mit ausreichend geistiger flüssiger Nahrung. Im Zimmer ziehen wir uns wortlos wie in einem Stummfilm die Kleider vom Körper und werfen uns schwungvoll auf das überdimensionale Doppelbett. Im gedimmten Halbdunkel des Raumes ...