1. Demütigung_II Karins Geschichte 04


    Datum: 20.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: bycuckoldnew

    ... Folge!" - Anke nordete mich ein. Der Arzt kam ins Wartezimmer : "Hallo! - zuerst zur Vorbesprechung? "
    
    Anke und mein Herr standen auf - ich wollte folgen, doch mein Herr hielt mich zurück : "Ich hole dich gleich!" Die drei verließen den Warteraum; ich blieb ängstlich zurück. Was würden Sie wohl besprechen? Nach fünf Minuten kam Anke und holte mich. Wir gingen in den Behandlungsraum Nummer 2. Ich trat als letzte ein; neben Dr.Sameh, Anke und meinen Meister war eine Sprechstundenhilfe, ein junges Mädchen, wie wir anderen Frauen auch vollschlank - eher fatty als curvy- anwesend. Dominiert wurde der Raum von einen großen Gynäkologie Stuhl, bei dem die Beine - wie ausgefahrene Scheren eines Hummers - schon gespreizt waren. " Ich möchte mir Sie erst einmal so ansehen!"- der Doktor klang ruhig und bestimmt. "Ausziehen!" - mein Mann übersetzte in BDSM. Ich schlüpfte aus den Sandalen, knöpfte mein Kleid vorne auf und zog es aus- ich stand nur noch mit der 1/8 Büstenhebe bekleidet da. Meine geschwollenen Nippel waren deutlich sichtbar. Der Arzt ging um mich herum und betrachtete mich schweigend. "Ich liebe fette Frauen!" Er fasste die Striemen an meinen Arsch an. Den Plug konnte er nicht sehen "Wir hatten gestern eine Session" - mein Herr versuchte, die Zeichnung auf meinen Hintern zu erklären. "Verstehe!" -der Arzt schaute sich inzwischen intensiv meine Nippel an; ich zog die Büstenhebe aus und meine Brüste fielen nach unten - inmitten der Warzenhöfe, die so groß waren wie ...
    ... Kaffeepads standen meine Warzen dick hervor. Ich war sichtlich erregt- obwohl ich nicht gerade attraktiv war, zeigte ich mich gerne.
    
    "Interessant" - murmelte der Orientale, dem eine Beule wuchs. "Bück dich und spreiz die Beine!" - mein Meister erteilte mir den nächsten Befehl. Ich beugte mich nach vorne und stellte die Beine auseinander. Meine schweren Brüste hingen jetzt gerade hinunter. Der Doktor ging hinter meinen Arsch , bückte sich und betrachtete meinen Po und meine Fickspalte. Auch die Sprechstundenhilfe schaute sich das interessiert an. "Kann jemand den Plug rausnehmen?" fragte Dr.Sameh Anke und meinen Mann. Zu meiner Überraschung erlaubte es mein Herr der Sprechstundenhilfe, die dies übernehmen wollte. Anders als Karin oder mein Mann gab sie sich dabei Mühe. Fast zärtlich drehte Sie den Plug heraus, um meine Arschbacken zu teilen, fasste Sie sogar meinen Damm an und strich mir dabei zärtlich durch die Fotze. Ich fürchtete, feucht zu werden.
    
    "In den Stuhl!" - jetzt erteilte der Doktor die Befehle. Das Ding war vollelektrisch und hydraulisch; um bequemer Einzusteigen wurde es von der Sprechstundenhilfe abgesenkt und die Beine zusammengefahren. Nachdem ich Platz genommen hatte, und meine Beine fixiert wurden, spreizte die Assistentin die Beinstützen und hob den Stuhl so an, dass der Arzt bequem auf einen Rollhocker sitzend meine Genitalien untersuchen konnte. Mir war schleierhaft, wieso er keine Latexhandschuhe anzog. Zuerst nahm er meine linken Schamlippen, dann die ...
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