1. Tauchausflug (Teil 5)


    Datum: 21.02.2024, Kategorien: CMNF Autor: andifire

    ... stehen hervor und sind beständig Opfer von zarten Berührungsattacken meiner Schenkel. Jeder Schritt streicht zart an ihnen entlang. Ich müsste unnatürlich breitbeinig gehen, um sie vor diesen schönen Streichelqualen zu schützen. Heute kann jetzt jeder zusehen, wie mich diese ständigen Streichelleien erregen. Heute kann ich mich aber wenigstens retten in dem ich mich nicht bewege. Wenn ich ständig gehen müsste, würde mich das wahrscheinlich um den Verstand bringen. Ich stelle mir vor wie ich mich mitten durch das Gewühl einer asiatischen Großstadt zwängen muss, wie mich jeder Schritt erregt und die dichten Menschenmassen an mich drängen. Ich bin die einzige Europäerin in diesem Gewühl und falle auf wie ein bunter Hund. Die neugierigen Menschen wollen mich alle berühren, wie um festzustellen, ob ich nur ein Trugbild ihrer Sinne bin. Ständig sind da Hände, die sich Frechheiten herausnehmen und die schon wieder zwischen den Menschenmassen verschwunden sind, bevor ich mich ihrer erwehren kann. Karoline was denkst Du nur schon wieder. In meiner momentanen Erregung, wäre ich fähig mich in ein paar dünnen Kleidungsstücken, die nur durch unzureichende Bänder gehalten werden, in so einen Menschenmenge zu stürzen. Ich wüsste dann, dass mir nach einiger Zeit neugierige Hände die Kleider geraubt hätten und es so kein zurück mehr gäbe. Ich erschrecke vor mir selbst, denn diese Tagträume versetzen mich in einen unwiderstehlichen Rausch.
    
    Einer der Männer filmt mich bei der Anprobe der ...
    ... Flossen. Ich gehe tief in die Hocke, drehe meinen Fuß hin und her. „Sind die Flossen so eng eigentlich richtig,oder sollte ich weitere nehmen." Der Kapitän geht vor mir in die Hocke, fasst mein Fußgelenk und stellt dann meinen Fuß auf seinem Oberschenkel ab. Er fasst zwischen das Gummi und meine Ferse. Er hat sicherlich längst den Sitz beurteilt, doch er nutzt die Gelegenheit. Er dreht den Fuß so, dass ich den Schenkel etwas seitlich abwinkeln muss. Seine Augen sind genau auf der Höhe meines Schoßes. „Ich muss die andere Flosse auch noch überprüfen." Dabei stellt er meinen Fuß zurück auf den Boden. Er kniet jetzt nur noch auf einem Bein. Das andere ist aufgestellt, wobei er jetzt meinen anderen Fuß mitsamt der Flosse auf dieses Bein abstellt. Er muss gewusst haben was er tut, denn jetzt ist mein Schoss ihm noch viel schamloser zugewandt als zuvor. Ich spüre das Spannen der Sehnen. Er liefert mich nicht nur seinem eigenen Blick aus. Ich werde ja auch noch von der ganzen Männergruppe beäugt. Als wäre es sein Job den Männern meine geheimsten weiblichen Reize vorzuführen, stellt er meine Schenkel so hin, dass mein Schoss aufs Vorteilhafteste den Männeraugen angeboten. Ich spüre richtig, wie das Blut mit den wilden Stößen meines Herzens durch die Gefäße gepumpt wird. Ich kann es zwar kaum glauben wie er mich in diese schamvolle Haltung dirigiert hat. Gleichzeitig muss ich zugeben, dass diese Zurschaustellung meiner Spalte sehr sehr erregend ist. „Ich glaube wir sollten noch andere ...