1. Giovanni lebt seine Fantasien aus Teil II


    Datum: 21.02.2024, Kategorien: Schwule Transen Hardcore, Autor: Thunbi

    ... falsch gemacht zu haben, da spürte ich, wie er sich meinen harten Schwanz in den Arsch schob! Er setzte sich darauf! Es wurde ganz eng und als er begann, sich wieder zu bewegen, spürte ich, wie er mich abfickte.
    
    Er grinste, bewegte sich schneller. Doch das war mir irgendwie sehr unangenehm, ich spürte, wie mein Harter langsam erschlaffte und aus ihm rausflutschte. Er war sichtlich enttäuscht. Doch sein Fazit: «Du bist wohl eher eine Stute als ein Ficker. Auch gut.» Ich wusste mit dieser Aussage nicht viel anzufangen, bis er mich am Arm packte und umdrehte. Ich kniete jetzt auf dem Sofa, seine Hand fing sofort an, meinen Schwanz zwischen den Beinen zu wichsen. Augenblicklich wurde ich wieder hart. «Ich habe recht! Eine Stute!»
    
    Er packte dann meine Hüften, links und rechts. Dann spürte ich, wie sein Schwanz gegen meinen Arsch drückte, und er versuchte, ihn reinzustecken. Das war sehr unangenehm, ich war zu eng für ihn, doch er drückte immer stärker, bis er zumindest teilweise in meinem Arsch steckte! Er keuchte, stöhnte, und vorsichtig fickte er mich, immer nur einige Millimeter hin und her stossend. Je länger er machte, umso tiefer konnte er eindringen, umso weniger schmerzhaft war es.
    
    Ich spürte seinen Ranzen, seinen Schwanz, seine Hände. Ich liess es einfach geschehen, ich merkte aber auch, dass mein Schwanz immer härter wurde, je länger er mich fickte. Sein dicker Schwanz erzeugte einen ziemlichen Druck in mir, und ohne dass ich es wollte, tropfte plötzlich Samen ...
    ... aus meinem Schwanz, floss auf das Sofa. Er merkte an meinem Verkrampfen und Keuchen, dass etwas passierte und stoppte sofort. Doch er konnte es nicht bremsen und ich wollte es nicht bremsen.
    
    Er fluchte, holte ein Handtuch und leget es unter mich. Dann fragte er mich, obs geil gewesen sei. Ich nickte nur. Er musste wissen, dass ich keinen richtigen Orgasmus hatte, obwohl ich Sperma los geworden war. Er packte meine Eier mit seiner grossen kräftigen Hand und massierte sie leicht, sofort stand mein Schwanz wieder. Er fragte mich nochmals, ob ich seinen Schwanz blasen würde. Als ich ablehnte, drehte er mich wieder um und im Stehen stiess er sein Rohr zwischen meine Arschbacken, hielt mich fest und fickte mich schnell und hart. Ich versuchte auszuweichen, aber ohne Chance. Er hielt mich an den Hüften fest und drückte immer tiefer rein, bis er sich dann keuchend in meinen Arsch erleichterte. Ich spürte, wie sein Samen rausspritzte…
    
    Erneut kam ich mir richtig benutzt vor, und selber hatte ich ja erst ein bisschen abgesamt, aber nicht richtig abgespritzt. Giovanni ging ins Bad, und als ich nach ihm hinein wollte, verwehrte er mir den Zugang. Zuerst müsse ich vor ihm wichsen und spritzen. Ich wollte aber seinen Samen aus meiner Arschfotze loswerden. Nichts da, erklärte er. Zuerst abspritzen. Ich stellte mich also mitten ins Wohnzimmer, wichste schnell und heftig, im TV war der Film leider schon zu Ende, und dann hielt er mir das Handtuch hin, so dass ich dort reinspritzen konnte. ...