1. beinahe erwischt


    Datum: 21.02.2024, Kategorien: Schwule Autor: Bi-ologie

    ... Treppe zu hören. Ich wollte schnell Alex Hose hoch ziehen und mich von ihm wegstoßen, aber er hielt er mich mit beiden Händen hinter dem Kopf fest und stieß mir seinen Schwanz fester in den Mund. “Zu spät, ich komme… schnell schluck”, stöhnte er mich leise an und stieß mir seinen Schwanz fast in den Rachen. Ich verschluckte mich beinahe als er mir seinen Saft tief in meinen Mund pumpte. Die Schritte kamen immer näher und waren inzwischen auf der Treppe zu meinem Stockwerk zu hören. Alex zog sich blitzschnell die Hose über seinen noch steifen Schwanz und lehnte sich über meinen Schreibtisch als würde er in dem Kalender stöbern. Ich saß mit vollem Mund in meinem Stuhl und wischte mir die Mundwinkel trocken und versteckte meine Latte. Jeden Augenblick würde die Türe aufgehen. Mir blieb nichts anderes übrig, also schluckte ich. Es schmeckte gar nicht schlimm, eigentlich nach nichts, nur die Konsistenz war etwas ungewohnt. Während meine Mutter die Tür aufstieß, griff ich nach der Wasserflasche auf meinem Schreibtisch und fing an zu trinken. “Hier Alex, trink Wasser” sagte sie beim hereinkommen, “bei dem Wetter kann man nie genug trinken.” Mein Herz raste, da ich immer noch das Gefühl hatte, gleich ertappt worden zu sein. Ich tat so als sei ich mit Trinken beschäftigt und wich jedem Blickkontakt aus. “Danke,” sagte Alex, “aber das hättest du doch nicht extra hochbringen müssen, nächstes mal ruf mich, dann komm ich runter.” Sie wollte eh hochkommen, ...
    ... um sich zu erkundigen, ob wir noch was brauchen und um mich daran zu erinner, dass mein Kumpel mich gleich fürs Training abholt. Dann ging Sie wieder. Alex drehte sich zu mir: “Das war knapp! Entschuldige dass dir einfach in den Mund gespritzt habe und du schlucken musstest, aber ich hätte sonst nirgendswo auf die Schnelle hinspritzen können ohne eine riesen Sauerei zu machen.” Er griff nach dem Wasserglas und leerte es in einem Zug. “Ist ok,” sagte ich, “war nicht schlimm...”, Alex Handy klingelte und er unterbrach mich: “Ich muss jetzt leider weg, aber ich mach das wenn wir uns morgen treffen wieder wett.” So schnell wie er gekommen war, war er auch wieder weg. Während er den Anruf annahm und aus meinem Zimmer verschwand, hörte ich noch wie er ins Handy sagte: “ja ich bin schon unterwegs und eine helfende Hand für morgen hab ich auch schon.”
    
    Neugierig mit wem er gesprochen hatte, ließ er mich alleine in meinem Zimmer zurück, immer noch geil und unbefriedigt. Ich malte es mir alle möglichen Bekanntschaften von Alex in meinem Kopf aus mit wem er gesprochen haben könnte. War es vielleicht seine Freundin Tanja. Erregt von der Vorstellung und ihrem heißen Anblick, holte ich meinen halb schlaffen Schwanz raus und stellte mir vor, wie sie mir einen bläst und sich dann rückwärts drauf setzt. Und Alex riesen Schwanz, wie er alles penetrierte was ihm vor die Lunte kam. Meine Fantasie ging mir beim Wichsen durch und so kam ich gefühlt nach Sekunden. 
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