1. Wie Das Leben So Spielt Teil 02


    Datum: 26.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bySmutjes

    ... was zu Essen. Von meinem Stiefbruder ist nichts zu hören und nichts zu sehen.
    
    Es ist bereits Abend und ich sitze mal wieder vor meinem PC als es leise an meine Tür klopft und mein Stiefbruder unaufgefordert mein Zimmer betritt.
    
    „Hi kleiner. Wo warst du den ganzen Tag?"
    
    Ron: „Ich war mit Mark unterwegs. Du, für dich ist jemand an der Türe."
    
    „Für mich? Wer will denn um diese Zeit was von MIR?"
    
    Ron: „Keine Ahnung. Ich kenn Sie nicht. Aber sie fragt nach dir."
    
    „Eine SIE?"
    
    Ron: „Geh einfach selbst nachsehen. Ich bin eigentlich grad am Zocken." Sagt er schroff zu mir.
    
    Ron verschwindet wieder so schnell wie er erschienen ist. Ich erhebe mich langsam von meinem Stuhl und schlupfe schnell in eine leichte Hose und das Top, welches ich heute zum Einkaufen getragen habe. Ich laufe nach unten zur Türe. Als ich die Türe öffne, stauen ich nicht schlecht.
    
    „Steffi? Was machst du hier?"
    
    Steffi: „Hi, sorry für die späte Störung, aber es hat mir keine Ruhe gelassen, dass du wegen mir leer ausgegangen bist. Ich hab' extra alle anderen Filialen und das Zentrallager abtelefoniert und gefragt, ob sie dieses Set in deiner Größe haben. Und das Lager hatte es tatsächlich da, obwohl es noch gar nicht im Sortiment ist. Zum Glück habe ich ein Paar gute Kontakte. Also hab' ich's ergattern können. Nach der Arbeit bin ich gleich hingefahren und hab's geholt, dass es keine Andere bekommt. Ich hab' mir noch extra deine Adresse aus den Kundendaten rausgesucht und jetzt bin ich ...
    ... hier."
    
    Sie steht ganz verlegen vor mir, eine kleine Papiertüte mit dem Logo vom Laden in beiden Händen vor sich haltend.
    
    „Wow! Du bist ja verrückt." strahle ich sie an.
    
    Steffi: „Tut mir leid. Ich weiß, das hätte ich nicht tun dürfen, also deine Adresse für sowas benutzen, es tut mir leid."
    
    Als sie gerade versucht sich umzudrehen greife ich sie am Arm und stoppe Ihre Bewegung. Sie schaut mich verunsichert an.
    
    „Nein! Du bist der Wahnsinn! Du hast alles richtig gemacht! Los, komm mit rein."
    
    Sie folgt mir ins Haus. Als wir im Erdgeschoß stehen schaut sie mich immer noch verlegen an. Ich schließe die Türe, nehme sie an der Hand und führe Sie nach oben in mein Habitat. Steffi sieht sich neugierig und staunend um.
    
    Steffi: „Was ist das alles?"
    
    „Das sind meine Babies. Das sind Server, die ich für meine Arbeit benötige. Ich lebe und arbeite hier in diesem Zimmer."
    
    Steffi: „Oh..."
    
    Sie dreht sich wieder zu mir und streckt mir ihren Arm mit der Tüte kommentarlos entgegen. Ich nehme ihr dir kleine Papiertüte ab und greife hinein, um das Set herauszuholen. Als ich das Set in den Händen halte stelle ich die Tüte beiseite und sehe Steffi fragend an.
    
    „Meinst du ich sollte es nochmal anprobieren?"
    
    Steffi: „Ja, auf jeden Fall. Ich weiß nicht hundertprozentig, ob es exakt die gleiche Größe ist, wie das andere Set. Es sind immerhin Vorserien Exemplare. Soll ich raus gehen?"
    
    „Wieso das denn? Du hast doch eh schon alles von mir gesehen." Sage ich lachend zu Ihr ...
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