1. Erpresst vom eigenen Sohn


    Datum: 24.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Erstes Mal Autor: evlenmek

    ... ein lieber Junge gewesen, nie hatte er ein böses Wort verlauten lassen. Manchmal hatte sie sich sogar gewünscht, das er mehr aus sich heraus gehen würde, hätte es lieber gesehen, wenn er weniger schüchtern gewesen wäre. Und nun diese 180 Grad-Wendung! Oder war seine sexuelle Neigung nur allzu natürlich?! Hatten vielleicht alle jungen Männer ähnliche Phantasien, in denen sie davon träumten, es irgendwann mit der eigenen Mutter zu treiben…?
    
    Heftig atmend reagierte sich Frank in seiner Mutter ab. Noch zwei, drei Stöße, dann würde er ihr sein Sperma in die Möse schießen. Und als die Frau unter ihm begann mit dem Becken zu kreisen, gab es kein halten mehr. Schub um Schub pumpte er seine Geilheit in die feuchtwarme Umklammerung und blieb dann total geschafft auf den immer noch fickenden Leib seiner Mutter liegen.
    
    Heftig nach Atem ringend rollte er sich kurz darauf von ihr herunter und blieb erschöpft neben ihr liegen. „Das war obergeil!“ Sagte er nach einer ganzen Weile und in seinem Hinterkopf reifte bereits der Plan, diesen wunderbaren Fick so bald wie möglich zu wiederholen.
    
    Zufrieden streichelte er sanft über ihren immer noch ansehnlichen Körper und verkündete dann unmissverständlich: „Ich werden heute Nacht bei dir im Bett schlafen!“
    
    „Dachte ich mir schon….!“
    
    „Und ich will, dass du die ganze Zeit über nackig bleibst. Wenn du dir irgend was anziehst, werde ich sauer!“ Frank war trotz seiner zärtlichen Berührungen wieder ganz der Erpresser.
    
    Ton und Bemerkung ...
    ... versetzen Monika erneut einen bitteren Stich. „Ich werde mir Mühe geben….“
    
    Jetzt war auch Franks Stimme wieder sanft. „Schön, Mama. Ich will das du mich zufrieden stellst, ohne das ich immer erst mit den Bildern drohen muss.“
    
    „Musst du nicht, mein Sohn. Ich werde versuchen, dich nicht zu enttäuschen….“
    
    Diesmal bekam sie keine Antwort mehr, Frank war eingeschlafen.
    
    Monika wurde zuerst wach. Im Halbdunkel betrachtete sie ihren Sohn, der leise schnarchend leben ihr lag. Er hatte sich frei gestrampelt und unwillkürlich blieb ihr Blick an seiner Morgenlatte hängen. Sie besaß nicht gerade Überlänge, aber mit seinem Vater konnte er locker mithalten. Das Ding war nicht von schlechten Eltern und fast war sie jetzt ein wenig Stolz, auch etwas dazu beigetragen zu haben. Sie würde in der nächsten Zeit, auf jeden Fall dafür sorgen müssen, immer schön feucht zu sein. Wenn er sie in trockenem Zustand nehmen würde, nicht auszudenken. Eilig schlüpfte sie aus dem Bett und lief aufs Klo. Sie musste unbedingt ihre Blase leeren und dabei die Gelegenheit nutzen, sich für den gleich anstehenden Geschlechtsakt vorzubereiten. Dann kroch sie, immer noch nackt, wie Frank es gewollt hatte, wieder vorsichtig zu ihrem Sohn ins Bett. Sie mochte es zwar nicht, ohne Höschen zu schlafen, aber sie wagte es auch nicht, gegen seine Anweisung zu verstoßen. Irgendwie würde sie das Wochenende schon überstehen. Dann würde er wieder ihr lieber Junge sein und alles wäre wie früher. Doch gleichzeitig kamen ...
«12...91011...21»