Daniela - Der Überfall 01
Datum: 25.02.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byTouchDownE
... Frau. Als der Kurs vorbei war, sah sie, wie Lana sich mit einem ebenfalls dunkelhäutigen Mann unterhielt, anscheinend wohl ihr Liebhaber. Schade. Sie seufzte. Trotzdem wartet sie, bis Lana in der Umkleide verschwand. Als Daniela ihr kurz darauf folgte, war diese bereits im Nassbereich verschwunden. Daniela folgte ihr und wählte dann die Dusche genau gegenüber. Sie nickten sich kurz zu. Jetzt konnte sie die junge Frau nackt genießen und genauer betrachten. Der ebenmäßige Körper. Die großartigen Brüste, dunkle Brustwarzen und unten ein dunkles Geheimnis. Sie beobachtete, wie Lana sich einseifte, die Haare wusch und pflegte, wie die bunt lackierten Finger über die tiefschwarze Haut strichen. Sie spürte Erregung in sich aufkommen.
Aber leider war Lana bereits nach wenigen Minuten fertig und verschwand in Richtung Umkleiden. Schade. Daniela war nun allein in der Dusche. Mit dem Bild der jungen Schwarzen vor den Augen, fing sie an sich zu streicheln. Eine Welle der Lust durchströmte sie. Sie spürte wie sie feuchter wurde, nicht nur durch die Dusche. Ihr Atem ging schneller. Ihre Finger wanderten über ihre Perle, spielten mit ihren Brustwarzen. Plötzlich ging die Tür auf, und zwei Mütter in ihrem Alter betraten den Duschraum. Verdammt. Daniela drehte sich gerade noch rechtzeitig um, sodass die anderen Frauen nicht ihren erhitzten Körper und die erregten Brustwarzen sehen konnten. Sehnsuchtsvoll dachte sie an den verpassten Orgasmus. Aber aufgeschoben war nicht aufgehoben, ...
... entweder würde sie nachher im Bett weiter machen, oder ihr Mann würde das für sie erledigen.
Noch immer leicht erregt verließ sie den Duschraum und zog ihr luftiges Ersatz-Trainigsoutfit wieder an. Erregt, aber gut gelaunt verließ sie das Fitnessstudio. Inzwischen war es trübe geworden, und dunkle Wolken am Himmel machten es noch düsterer. Es tröpfelte bereits, und sie musste sich beeilen, um halbwegs trocken nach Hause zu kommen. Sie schwang sich auf ihr Fahrrad und fuhr Richtung Parkfriedhof. Es waren nur 500m durch das dunkle Grundstück, aber diese brachten ihr fast 5 Minuten Ersparnis ein. Vor allem war das Gelände um diese Uhrzeit menschenleer, sodass sie die kurze Strecke wahrscheinlich radeln konnte. Doch weit kam sie nicht...
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Rüdiger hatte lange gewartet. Er hatte gesehen, wie sie das Studio betrat, sich dann aber entschlossen, ihr heute nicht zu folgen und heute nicht zu trainieren bzw. erst später. Er hatte sich für sie entschieden und bereit gemacht. Er trug schwarze Klamotten, seine Augenbrauen hatte er dunkel getönt und sich eine schwarze Perücke übergezogen. Mit seinem 3-Tage Bart wirkte er jetzt eher südländisch, eine perfekte Tarnung. Er versteckte sich in einem Gebüsch und war froh, dass die aufkommenden Gewitterwolken dazu führten, dass schon bald keine Menschenseele mehr auf dem Gelände waren. Der Gedanken, ihren weißen Körper bald benutzen zu dürfen, ließ seinen Schwanz hart werden. Er schaute immer wieder auf ...