71 Minuten
Datum: 28.02.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byglheinz
... falsch gemacht?
Bevor ich meine Linke von ihr zurückziehen kann, merke ich, dass sie ihren Körper etwas näher zu mir geneigt hat, so dass ich besser an ihre rechte Titte kommen könnte, wenn ich wollte, wenn ich dürfte, aber... Was ist los? Sie erklärt es mir, nicht mit Worten, aber durch Handeln. Mit ihrer linken Hand, die immer noch auf dem Korbrand lag und den *corbello* festgehalten hat, fängt sie blitzschnell meine Hand ein, die sich schon langsam zurückziehen will, und zieht sie ihrerseits zu sich heran, auf die freie Haut ihres *grande seno*. Das ist ja wohl nicht falsch zu verstehen!
Als ich wieder etwas deutlicher schauen will, trifft mich ihr Blick: Sie hat gewusst, dass ich nicht schlafe. Ich nehme die Sonnenbrille ab. Sie lächelt mich an, grinst etwas und öffnet dann ihren Mund, um mich schelmisch mit kreisenden Zungenbewegungen zu necken und zu verführen. Donnerwetter, *Donna*, das hast du prima eingefädelt!
Nun erkenne ich auch ihre Angebote: die rechten Träger von Kleid und Büstenhalter sind bereits auf den Oberarm heruntergestreift und - oha! - ihr Rock ist ganz nach oben gerafft, ihr rechtes Bein ist völlig unbedeckt. Daher konnte sie sich so rasch ihre Nässe holen, es war kein Stoff mehr im Weg! Sie zwinkert mir zu, und beginnt, mich wieder hart und schnell zu wichsen. Ich hätte erwartet, dass sich nunmehr dadurch bei mir auch sofort der erregte Druck entladen würde, aber ihr harter Griff hat das Aufsteigen meiner Spermaflüssigkeit ausgeschaltet ...
... und trotz weiterhin anhaltender Erregung spielt sich in dieser Hinsicht nicht so schnell etwas ab. Dieses raffinierte Weib, hat sie mich extra abgewürgt, damit die *eiaculazione* verzögert wird! Die wird verzögert, aber meine Lust wird verlängert, mein Verlangen nach Erlösung wird verzögert.
Meine Hand streift über ihren *seno*, die Fingerkuppen drücken auf ihr weiches Fleisch, ja, schönes weiches Tittfleisch hat sie, es macht Spaß, dort hinein zu drücken, die Haut gibt nach und kommt doch wieder zurück. Mit längeren Linien und dann kreisend streichele ich ihre rechte Brust, komme nun bis zu ihrer Busenschlucht, die beiderseits von ihren Titten umgeben ist, und wandere immer wieder von dieser Spalte über ihre ganze Brust und an der rechten Flanke entlang bis ich, von außen, auf dem Stoff des Kleides, unter ihrer Titte bin. Ich wandere nach oben, suche ihre Warze, finde einen härteren Punkt dort, wo sie ungefähr sein müsste, aber mitten auf dem Kleid, etwas oberhalb ihrer Büstenhalters, der sich als festeres Material unter ihrem Sommerkleid ertasten lässt.
Sie quetscht mich wieder bei den *coglioni*, beugt sich etwas vor und fasst mit der linken Hand an ihren Rücken, hakt schnell den BH auf und schiebt diesen dann an ihrer rechten Brust gering nach unten. Sofort wird bei ihr vorne ein Kranz sichtbar, ihre Areola, groß, dunkel und verführerisch. Mit einer weiteren Ruckelei hat sie BH und Kleid soweit nach unten gezogen, dass auch ihre Brustwarze ins Freie springt. Ja, sie ...