1. Mein Liebesbrief an Dich mein Schatz, Claudias Antwort


    Datum: 28.02.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: DeinLiebling64

    Hallo Tom, nun sitze ich hier und schreibe Dir. Ich habe vor Tagen Deinen Liebesbrief gelesen. Immer wieder bekomme ich Weinkrämpfe wenn ich an die zurückliegende Zeit denke. Erst jetzt habe ich die Kraft gefunden Dir zu antworten. Die Flecken auf dem Brief sind meine Tränen die ich vergossen habe. Ich habe Dich für immer verloren und das kann ich mir nicht verzeihen. Ich wünsche mir nur dass Du mir eines Tages verzeihen kannst.
    
    Ich weiß selber nicht was in mich gefahren ist und warum ich mich auf Achim eingelassen habe. Es begann auf irgendeinem Firmenfest. Du hattest an diesem Abend keine Zeit und musstest kurzfristig eine Geschäftsreise antreten. Ich war aus dem Grund ziemlich sauer auf Dich, auch wenn Du hier aus Krankheitsgründen Deinen Kollegen vertreten musstest.
    
    Achim hat sich an diesem Abend rührend um mich gekümmert. Auch wie ich später am Abend schon ziemlich betrunken war hat er mich nicht aus den Augen gelassen und mich umsorgt. Rückblickend denke ich eher er hat mich ziemlich abgefüllt. Gloria, Achims Frau, war auch auf dem Fest. Sie hat dieses aber am frühen Abend ziemlich verärgert verlassen. Ich bekam nur mit das die Beiden sich über irgendwas in Zusammenhang mit Laura, Glorias Sekretärin, gestritten haben.
    
    Erst Wochen später habe ich erfahren, das Achim Laura geschwängert hat und Ihr eine Abtreibung bezahlte. Er hatte vor mir eine Affäre mit Laura und Gloria hat er erfahren. Rückblickend ist die Wut von Gloria auf dem Fest zu erklären. Laura ...
    ... verschwand aus meinem Gesichtsfeld, vermutlich wurde Ihr von Gloria gekündigt und Sie war Ihren Job als Chefsekretärin los.
    
    Nach und nach wurde die Feier ruhiger und zum Schluss waren nur noch Achim und ich übrig. Die Musik lief noch und wir tanzten sehr eng aneinander. Mir gefiel was ich durch Achim Hose spürte. Ein langer harter, sehr dicker Schwanz rieb und drückte meine Scharm. Ich hatte zwischenzeitlich schon einen ziemlichen sitzen. Mein vernebelter Verstand konnte gar nicht mehr richtig erfassen was Achim vorhatte. Auch waren meine Hemmungen wie weggeblasen oder soll ich sagen weggespült. Na ja Tanzen konnte man das eigentlich nicht mehr nennen, ich stolperte von einer Bewegung in die nächste. Irgendwann drückte mich Achim auf die Knie. Mein Mund war vor seinem Hosenstall und er holte seinen beeindruckenden Schwanz hervor. Die fette Eichel, tiefrot, wippte vor meinen Lippen und ich konnte nicht anderes und wollte Ihm, mit meinen Händen, einen runterholen. Achim aber scheuerte mir je eine auf meine rechte und linke Backe, so dass diese ziemlich feste brannten und sagte mit ruhiger sehr befehlender Stimme "ohne Hände, ich will das Du ihn in deine Mundfotze saugst und ganz tief nimmst." Zur Verstärkung seines Befehls griff er mir in meine Haare und drückte meinen Kopf zu seinem Schwanz. Seine Spitze teilte meine Lippen und ich lies Achim in meine Mundhöhle. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf fest und begann mich in meinen Mund zu ficken. Ohne Rücksicht fickte er immer ...
«1234...»