1. Anne`s Passion(1)


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Handwerk perfekt. Der Schlauch wurde, nachdem der letzte Tropfen geflossen war, langsam aus der Harnröhre gezogen. In dieser unnatürlichen Haltung, Arme und Beine vom Körper gespreizt, fühlte Anne sich sehr offen den Blicken der beiden Frauen ausgesetzt. Die nackte Bewegungsunfähigkeit, zusammen mit der Geilheit, die sie immer noch spürte, waren zugleich peinlich und erregend.
    
    Die Reinigung ging weiter. An einem fahrbaren Ständer hängte eine der Baderinnen einen Beutel mit Flüssigkeit auf. Eine Skala zeigte, dass es ein halber Liter war. Anne bekam heute auch den ersten Einlauf ihres Lebens. Ihre Rosette wurde sanft eingecremt. Der Einfüllstutzen hatte die Form eines Penis. Langsam mit kreisenden Bewegungen wurde ihr der Stutzen in den After geschoben. Es war ein Gefühl von benutzt werden. Anne spürte, wie der Wiederstand des Schließmuskels überwunden wurde. Tiefer drang der Stutzen in sie ein. Hätte Anne Stöhnen können, sie hätte es gern getan. Ein Ventil wurde am Schlauch geöffnet und langsam floss warme Flüssigkeit in den Darm. Eine Baderin legte ihre Hände auf Annes Bauch. Sie nickte kurz, und ein zweiter Beutel wurde angeschlossen und ebenfalls ganz entleert. Ihr Bauch spannte etwas. Hände massierten ihn leicht. Der Stutzen wurde entfernt und eine Art Stöpsel verschloss den Anus.
    
    Mehrere Minuten wurde jetzt der Bauch massiert. Dann wurde der Stöpsel einfach gezogen und Anne entleerte sich. Eine Baderin schob den Darminhalt in einen Bodenausguss. Mit Wasser wurde ...
    ... der Boden gereinigt. Ein letztes Mal wurde Anne gewaschen. Ihr ganzer Körper mit Öl eingerieben. Ohne es zu wollen, fühlte sie sich jetzt unglaublich sauber. Dieses Waschen hatte etwas von einem Ritual. Sie wollte es nicht, aber Anne fühlte sich wohl. Die permanente Geilheit war mehr als erregend.
    
    Sie wusste nicht, wie lange es gedauert hatte. Aber eigentlich war es auch egal. Minka holte sie ab und schob sie in einen anderen Raum. Wieder flüsterte sie ihr ins Ohr, das sie nun akupunktiert würde und zurechtgemacht würde. Anne konnte sich nicht viel darunter vorstellen. Allerdings war sie mittlerweile mehr neugierig als ängstlich. Der Raum sah aus wie das erste Zimmer. Gedämpftes Licht, eine Massageliege stand in der Mitte. Wieder waren zwei Frauen anwesend. Anne wurde auf die Liege gehoben und die beiden Frauen fingen an. Räucherstäbchen wurden entzündet. Ein süßer Geruch verbreitete sich im Raum. Ihr Gesicht und die Haare wurden mit Puder bestreut. Eine Maske wurde ihr aufgesetzt. Sie roch nach Leder. Nur Augen und Mund blieben unbedeckt. Die Haare lagen glatt am Kopf. Zwei Ausstülpungen waren für die Ohren gedacht. Jetzt wurde die Verschnürung am Hinterkopf zugezogen. Wie eine zweite Haut legte sich die Maske auf Annes Gesicht. Ihr Kopf wurde auf die Seite gedreht. Anne sah ein scherenförmiges Gerät vor ihrem Gesicht auftauchen. Anstatt aber Schneiden, besaß es halbrunde Zangen. Wozu es diente, war ihr schleierhaft. Schnell merkte sie die Funktion des Gerätes. Die Zangen ...
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