1. Neues Jahr - altes Glück


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byblumenthal

    ... ich jetzt sie fickte? Schließlich war sie noch gar nicht zum Zuge gekommen. Aber meine Ex blickte stattdessen zum Sofa: „Willst du vielleicht doch?", fragte sie Maria, die aber sofort, wenn auch zaghaft, den Kopf schüttelte. „Aber ich will nochmal!", rief Lena, die sich wieder halb aufgerafft hatte. Die Kleine schien wirklich Energie -- oder Bedarf -- zu haben. Ich zog sie zu mir heran und legte mir ihre langen Beine über die Schultern. So konnte ich besonders tief in sie eindringen. Ich küsste sie und sah ihr die ganze Zeit in ihre himmelblauen Augen, während ich sie ein weiteres Mal hart fickte. Ich hatte nun jegliche Zurückhaltung abgelegt, dieses Mal ging es nur um meine eigene Befriedigung. „Ouh ja, du willst es aber wissen.", merkte sie an. „Du willst endlich spritzen, richtig? Dann los, komm! Benutz meine Fotze als Abspritzhilfe!" Lenas Worte stachelten mich zusätzlich an und ich spürte, wie bei mir endgültig der Saft aufstieg. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und platzierte ihn so, dass ich direkt in Lenas Gesicht abspritzte. Mehrere dicke Striemen landeten auf ihrer Nase und in ihrem Mund, ein paar auch auf ihren Brüsten. Als meine Samenquelle versiegte und nur noch tropfte, ließ es sich Tanja nicht nehmen wieder ihre Lippen über meine Eichel zu stülpen und die letzten Rest aufzusaugen. „Mh, lecker, schmeckt genau wie früher.", grinste sie schelmisch. An ihren Mann gerichtet meinte sie dann: „Tja, Schatz, hab dir doch gesagt, dass du mit ...
    ... Flo's Ausdauer nicht mithalten kannst." Martin grinste nur und winkte ab. „Ich brauch jetzt frische Luft.", sagte er nur.
    
    „Im Ernst?", fragte ich lachend.
    
    „Ja, andere Männer schlafen ein, er geht frische Luft schnappen.", bestätigte Tanja.
    
    „Oh, kannst du mich dann nach Hause bringen?", fragte Jana. Erst wunderte ich mich, aber dann erfuhr ich, dass sie nur ein paar Häuser weiter die Straße runter wohnte, so dass sich das praktisch anbot. Maria und ich hingegen würden wie geplant hier übernachten.
    
    Zunächst aber legten wir Männer die inzwischen erschöpft eingeschlafene Lena auf die Couch und Tanja deckte ihre Nichte liebevoll zu. Danach verabschiedeten wir uns von Jana, die sich inzwischen angezogen hatte und als sie und Martin das Haus verlassen hatten, meinte Tanja: „So, jetzt zeig ich euch mal euer Zimmer." „Unser Zimmer?", fragte Maria erstaunt.
    
    „Klar, so viele haben wir ja nun auch nicht.", lachte Tanja. Dann führte sie uns ins Gästezimmer, das zur Hälfte von einem großen Bett eingenommen wurde. „Das sollte für euch doch reichen, oder?", scherzte sie.
    
    „Ja, wird schon gehen.", meinte Maria, aber ihr schien die Vorstellung, mit mir in einem Bett zu liegen, nicht zu behagen. Das bemerkte Tanja auch und sah sie prüfend an. „Sag mal, was ist das eigentlich zwischen euch beiden?", fragte sie, während wir uns alle auf dem Bett niederließen.
    
    „Was meinst du?"
    
    „Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, warum du vorhin nicht mitficken wolltest, obwohl du ...
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