Neues Jahr - altes Glück
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byblumenthal
... Dass ihre Brüste groß waren, hatte man zwar erahnen können, da Maria aber meist weite Sachen trug, hatte ich mir nie Gedanken über das wahre Ausmaß und ihre Festigkeit gemacht. „Dir scheinen meine Brüste zu gefallen.", meinte Maria lächelnd. „Mir gefällt alles an dir.", erwiderte ich nur und begann danach an ihren harten Knospen zu saugen. „Dann nimm mich doch endlich!", keuchte sie erregt, Sie rutschte von meinem Schoß und legte sich auf den Rücken. Da ich den Anblick ihrer nackten Muschi bereits genießen durfte, hielt ich mich nicht lange mit betrachten auf, sondern legte mich gleich auf sie. Meine Eichel fand rasch den Eingang und ich drang ohne Weiteres in sie ein.
Nun war es nicht die erste Möse, die ich fickte, an diesem Abend war es ja sogar bereits die dritte. Und trotzdem, so lächerlich es klang, fühlte sie sich besonders an. Wahrscheinlich spielte meine Psyche mir einen Streich, aber in dem Moment wo ich sie zu ficken begann, explodierte in meinem Kopf eine wahre Glücksrakete und ließ mich regelrecht erschauern. Was für ein Gefühl, endlich mit dieser Frau so intim vereint zu sein. Maria hatte mich ganz eng auf ihren Körper gezogen, so dass ihre Brüste fest gegen meinen Oberkörper drückten und sie mir laut ins Ohr stöhnte. Sie schien unseren Akt ebenso wie ich zu genießen, was mich noch glücklicher machte. Ich hielt mich auch nicht zurück und brauchte es auch nicht. Ich fickte sie mit langen, festen Stößen und es klatschte hörbar laut, wenn unsere Leiber ...
... aufeinander trafen. „Ich komme!", keuchte sie plötzlich und viel schneller als erwartet. Sie öffnete ihre wunderschönen Augen und sah mich direkt an und ihre vollen Lippen bildeten ein perfektes O, als sie unter meinen Stößen kam. Ich verharrte dabei ganz tief in ihr und genoss die spürbaren Zuckungen ihres Unterleibes. Zärtlich küsste ich ihren Hals und ihre Wangen und lauschte den leisen Seufzern, mit denen sie zur Ruhe kam.
„Wunderschön.", hauchte sie.
In die folgende Stille mischte sich plötzlich ein weiteres Stöhnen, dessen Quelle neben uns saß. Wir sahen beide zu Tanja, die wir während unseres Aktes völlig vergessen hatten. Meine Ex-Freundin hatte sich inzwischen entkleidet und mir fiel erst jetzt auf, dass sie die Einzige gewesen war, die sich während unserer Orgie im Wohnzimmer nicht ein Stückchen ausgezogen hatte. Jetzt aber saß sie völlig nackt neben uns auf dem Bett, lehnte mit dem Rücken an der Wand, hatte die langen Beine gespreizt und verschaffte sich dazwischen mit der eigenen Hand Befriedigung. Ich genoss den vertrauten Anblick ihres schönen Körpers, bevor sich unsere Blicke trafen. Tanja lächelte und ich hatte das Gefühl, dass ihr nicht nur die Präsentation unserer neuen Leidenschaft gefallen hatte. Nachdem wir Tanja einen Moment zugesehen hatten, schob Maria mich sanft von sich herunter. „Ich glaube, ich bin dir noch etwas schuldig.", sagte sie an Tanja gerichtet.
„Ich habe nichts dagegen.", antwortete diese und rutschte ein Stück nach unten, damit Maria ...