Tanzslip - Sexgeschichten

Tanzslip

... gefiel mir. Ich drehte mich wortlos um, ging zum Tresen und holte mir ein Bier und 2 Drinks und ging wieder an den Tisch und sagte, <Salute.> <Danke, scheinst ein feiner Typ zu sein.> Sagte Befty. <Kann mich nicht dazu äußern, ob ich ein feiner Typ bin. Finde unsere Unterhaltung amüsant.> <Macht uns aber trotzdem neugierig, wie du dich aufgeilst, um es dir dann selber zu machen?> Sagte Kim. Und weiter, <Habe mal meinen Vater heimlich beobachtet, wie er sich ein Porno angeschaut hat und sich dabei einen runtergeholt hat. Arbeitet in Schichtdienst und hafte wahrscheinlich gedacht er währe alleine zu hause. Hafte schon eher Schulschluss weil Lehrerkonferenz war, mich hat er nicht bemerkt. Hab mich aber wieder heimlich raus geschlichen, war mir doch peinlich.> <Aha, und jetzt wollt ihr von mir wissen, wie ich mich abreagiere> Sagte ich und dachte mir dabei "Denen wird ich einiges erzählen, mal schauen, ob diese dabei reagieren. <Klar doch.> <Hab ihr keinen Freund, den ihr so etwas fragen könnt?> <Ach, die Jungs in unseren Alter sind langweilig, erzählen immer von Liebe, wollen aber nur ficken, um dann angeben vor den anderen, mit wenn sie schon im Beft waren.> <Wie mir scheint, mögt ihr beide gern die Jungs reizen, so wie ihr gekleidet seid, schon viele Erfahrungen gesammelt mit Jungs?> <Ist doch egal, erzählst du nun oder nicht?> Fragte ungeduldig Kim. <Ok, gehe ab und zu ins Manhaftan.> <Manhaftan, was ist das?> Unterbrach mich Befty. <Eine Kneipe, wo überwiegend Typen ...

... verkehren. Über der Bar ist ein Fernsehen, wo nur Männerpornos laufen, bzw. Schwulenpornos.> <Also bist du doch schwul? Sagte Kim. <Nein, mag das weibliche Geschlecht lieber, aber ist halt interessant, diese Männer in den Pornos, sehen alle aus wie Adonisse.> Adonisse?> <Ja, Adonis eine Name aus der Mythologie, bedeutet mehr oder weniger schöner Mann muskulös und staftlich gebaut. Ist schon seltsam, alle Typen in den Pornos sehen so aus und treiben es miteinander.> <Und so etwas geilt dich auf, gehst dann etwas dann auf der Toilefte uns holst dir dann ein runter?> <Um ehrlich zu sein, eigentlich nicht, nur den anderen Typen in der Kneipe. Trinke mein Bier und schaue mich halt so um. Meisten setzt sich dann jemand zu mir und fängt vorsichtig an mich über die Schenkel zu streicheln, immer näher bis er mein Glied ertastet. Wird dabei langsam hart, und er streichelt sanft darüber mit einen gewissen Druck. Geht eine Zeitlang so, bis er mir ins Ohr flüstert, ob ich Lust häfte mit ihn nach nebenan zu gehen.> <Nebenan, was ist da los? Fragte Betty. <Sind Separate Räume da.> antwortete ich und nahm ein schlug Bier. <Los erzähl weiter, mach‘s nicht so spannend, was hab ihr da gemacht?> Sagte Kim aufgereckt. <Gehen halt in den Raum, und ich lasse mir ein blasen. Manchmal ficke ich auch.> <Wie, ihn richtig ins Arschloch?> Unbrach mich Kim. <Klar, warum nicht, ist doch ein geiles Gefühl, wenn der Schließmuskel sich um mein Glied klammert.>

<Läst dich auch ficken?> Fragte Betty. <Ab und zu ...