1. Die Flipflops der Nachbarin


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... Bluse. Dabei traf ich mit meinem Fuß, natürlich wie aus Versehen, seinen steif abstehenden Penis und stupste nochmals deutlich mit meiner Ferse gezielt da hinein, wo ich seine Hoden vermutete (Ich weiß, war nicht ganz fair von mir, aber irgendetwas musste ich jetzt anstellen...)
    
    „Ohhh Junge, entschuldige bitte vielmals, wie konnte mir so etwas passieren. Hoffentlich habe ich dir nicht wehgetan. Ich bin aber auch tollpatschig! Ist bei dir ‚da unten' alles in Ordnung?"
    
    Tim:
    
    Wie Frau Bargsteen da oben auf der Leiter stand, hatte ich alle Zeit, ihre wunderschönen Füße und Beine zu betrachten. Mein Teil war endsteif. Sie sah das natürlich, sagte aber nichts. Das erregte mich einfach nur noch weiter. Ihre sportlich geformten, tollen Beine endeten irgendwie gar nicht unter ihrem Rock. Ich versuchte ein Höschen oder so zu entdecken, aber ‚da oben' unter ihrem Rock war alles nur dunkel.
    
    Dann stieg sie plötzlich von der Leiter ein Stück runter und nestelte kurz an ihrer Bluse. Ich immer noch hinter ihr, blickte auf ihre so süßen, hellrosigen Frauenfersen und schmalen Fesseln. Ich konnte ihre schönen Füße in diesem Moment fast atmen, war schon geneigt mein Gesicht an sie herzuführen und zu...
    
    Ich drückte aber nun meinen Oberkörper hinter ihr weg, da sie weiter absteigen mochte. Und genau dabei trat Frau Bargsteen mir aber auch genau in auf meinen steifen Speer! Offenbar erschreckt dadurch, stieß sie mir mit ihrer Ferse auch noch in meine Eier. Ich zuckte natürlich ...
    ... reflexartig zusammen.
    
    Frau Bargsteen erschreckte noch viel mehr, war außer sich vor Sorge!
    
    Aber ich fand das gar nicht so schlimm und weh hatte es schon gar nicht getan, zumal ja der Pimmel sich nach allen Seiten wegbiegen kann und meine Hoden nur leicht gestupst worden waren. Mit hochrotem Kopf beschwichtigte ich.
    
    „Is' alles o.k., Frau Bargsteen, tut nicht weh!"
    
    Aber sie ließ nicht locker. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich auf klatschenden Flipflops zum Sofa, drückte mich sanft rückwärts auf die Sitzfläche. Dann kniete sie sich vor mir hin, wobei das Hinknien auf den Flipflops sichtlich nicht ganz einfach war, aber für mich schon wieder sehr erregend aussah.
    
    Ganz klar war mir aber, dass sie ihre Schläppchen bewusst anbehielt. Dabei fiel mir auf, dass sie ihre weiße Bluse jetzt noch weiter geöffnet trug, dass ich von der Seite in sie schauend, nahezu eine komplett nackte Titte sehen konnte!
    
    Moaaahhhh, was für ein geiler Anblick für mich! Und erst dieses lange Kegelhütchen, das war ganz dunkel pigmentiert, fast schwarz! Moah, ich war völlig berauscht von dieser erotischen, wunderschönen Frau. So eine geile Situation!
    
    Mir war aber auch klar, dass sie mit meiner Erregung spielte. Ich bin ja kein Knabe mehr...
    
    Es würde etwas passieren heute, so viel war mir klar!
    
    Und tatsächlich! Plötzlich griff sie an den Bund meiner Turnhose und sie zog mir einfach herunter, so dass ihr mein steifer, dicker Pimmel regelrecht entgegenfederte und mit bereits ...
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