Die Flipflops der Nachbarin
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byTanja31
... nickte.
„Viele Männer sind scharf darauf, bei meinem Freund brauche ich gar nichts anderes anziehen. Und Du sollst deine Freude an mir haben. Ich liebe deine Unbekümmertheit!"
Ich lächelte ihn an, wuschelte ihm liebevoll durchs Haar.
Nun ließ Tim alle seine Schüchternheit beiseite, rückte etwas nach unten und fragte mich errötet, ‚ob er mir wohl seine Eier bei einem meiner Füße mal zwischen meine Ferse und das Flipflop schieben dürfe'.
Wow! Mir schwante eine nochmals besondere Variante seines Füße-Fetisch...
Ich lächelte sanft und meinte raunend:
„Heyyyy Tim, na klar, gerne, wenn dir das gefällt, Süßer?"
Ich rückte mich im Bett zurecht, zog das Flipflop über meinen rechten Fuß und begann, sein verschleimtes Bälle-Gehänge in den Spalt zwischen meiner Fußsohle und dem Flipflop zu bugsieren. Moah, seine jetzt ziemlich tiefhängenden Hoden in meiner Hand zu halten, sie in mein Flipflop zu schieben, war auch für mich ein schon wieder erregendes Gefühl.
Mir kam jetzt auch noch die besondere Idee, das Flipflop leicht auf- und zuschnappen zu lassen, so dass es wie ein sanftes Klopfen und Wichsen auf Tims jungmännliche, volle Keimdrüsen wirken musste.
„Mmmmmmoooaaahhhhhh" Tim warf röhrend seinen Kopf in den Nacken.
Sein gerade noch nur halbsteifes Fleischrohr erigierte in Sekundenschnelle zur Maximalprallheit und er bekam vor Geilheit kaum Luft.
Ich heizte ihm noch weiter ein:
„Magst Du, dass ich mich mit meinem Fuß so auch mal so richtig auf deine ...
... dicken Hoden stelle, Tim, jaaa? Magst Du das spüren?"
„Uuaaaaahhhhhhhhhhhhhh"
So weit brauchte es gar nicht erst kommen! Alleine diese Vorstellung und die Aussage aus dem schönen Mund seiner Angebeteten, trieben den jungen Mann zu einer erneuten, jetzt ekstatischen Ejakulation. Ohne seinen Penis zu berühren, besamte er in flitschenden Schüben mein Flipflop, meinen hodenpressenden kleinen Fuß, meinen Knöchel. Es zischte mir hoch über meinen nackten Oberkörper, über die Brüste, quer über mein Gesicht, sogar bis in meine Haare!!!
Und zwar in Samenmengen, die ich bisher nicht kannte...
Ich saß da wie eine Meerjungfrau und schaute ungläubig, mit meinen weit aufgerissenen, großen blauen Augen, auf die Geschehnisse an meinem Fuß.
„Wow..., Junge, sowas macht dich erst richtig an, was?"
Tim:
Ich brauchte Minuten, um wieder ruhig atmen zu können. Konnte nichts sagen. Mein Kopfkino hatte bis zum Filmriss gesendet und mich überkam urplötzlich eine betäubende Müdigkeit und ich schlief tatsächlich neben dieser wundervollen Frau ein, ohne darauf zu achten, was nun mit ihr war.
Nach einer halben Stunde etwa, wachte ich wieder auf. Ich lag ihr jetzt zugewandt und fühlte Tanjas zärtliches Streicheln an meinem Körper. Sie lächelte liebevoll und sagte:
„Hallo Tim, Du bist richtig eingeschlafen. Hast dich echt verausgabt." Dann fügte sie etwas leiser hinzu:
„Du glaubst gar nicht, wie ich das hier mit dir liebe, aber es darf niemand wissen, ok?"
Ich kuschelte mich ...