Die Flipflops der Nachbarin
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byTanja31
... sogar noch ganz nett; mein Typ allerdings ohne jede Regung. Der ist schon ziemlich arrogant. Alles unter seiner Würde. ‚Banker' eben. Sturkopp.
Okay, ich jedenfalls grüße Tim freundlich zurück. Bemerkte sofort wieder seinen Blick auf meine Füße. Er folgte uns in nur ein paar Metern Abstand. Ich ging die Treppe bewusst aufreizend herunter. Wir verließen das Haus, mein Arsch von Typ hielt Tim nicht mal die Tür, die Tim dann mit einem Hechtsprung selber wieder zum Heraustreten öffnen musste.
Man, man, es goss wirklich in Strömen. Ich konnte kaum laufen. Aber ich bemerkte, wie sich dieser Tim immer hinter uns hielt. Die rechte Hand in seiner Hosentasche, die andere trug seine, ich denke mal, Schultasche. Durch die Nässe klebten meine Flipflops geradezu auf der Straße. Immer wieder rutschte ich mit meinen nackten Füßen in meinen Schuhen hin und her. Ein paarmal flutschte einer meiner Füße sogar aus einem Flipflop heraus. Ich fluchte. Echt eklig.
Mit meinen Zehen voran, fädelte ich meinen Fuß behutsam wieder in das Flipflop ein und konnte dann weitergehen. Und mein Typ machte sich auch noch lustig über mich, griff mir in aller Öffentlichkeit an meinen Arsch, lachte dabei hämisch. Ich wollte ihm in Gedanken schon ein Knie in seine Weichteile rammen! Drecksack!
Aber ich drehte mich kurz einmal um und sah, wie der junge Tim genau in meine Augen blickte. Dann krümmte er sich plötzlich, als hätte ich IHM mein Knie in seine Eier gestoßen!! Das war so krass, dieses ...
... Gedankenspiel in meinem Kopf (lach)!
Mit rotem Kopf und geradezu schmerzverzerrtem Gesicht ging der arme Kerl nun an uns vorbei. Ich hätte schwören können, dem haben seine ‚Dinger' in diesem Moment wirklich wehgetan! Vielleicht hat er sich auch... ach nee, das wäre zu abwegig. Obwohl, so junge Kerle sind zu allem fähig, wenn die Hormone außer Kontrolle geraten.
Ich muss mir mal was überlegen für diesen jungen Mann. Möchte wissen, wie weit ich ihn treiben kann... Irgendwie süß ist er ja.
Tim:
Spätnachmittags wartete ich ungeduldig auf die Rückkehr unserer neuen Nachbarn. Ich wartete auf sie, auf diese erregende Frau! Dann kam sie! Allein!
Langsam schlappte sie im Treppenhaus nach oben. Ich onanierte bereits wieder hinter der Tür, zum Glück aber nur durch die Hosentasche, denn auf einmal kam meine Mutter aus dem Wohnzimmer, wo sie gebügelt hatte. Anscheinend hatte auch sie die typischen ‚Flipflop'- Geräusche gehört.
Sie hatte ein Päckchen in der Hand, das wohl am Vormittag für Bargsteens abgegeben worden war und öffnete die Tür, um Frau Bargsteen zu erwarten. Zum Glück hatte sie dabei nicht auf mich und meinen schon wieder knallroten Kopf (und auf meine ausbeulende Hose) geachtet.
Frau Bargsteen kam die letzten Stufen herauf. Bei der vorletzten Stufe stolperte sie und wäre fast gestürzt. Meine Mutter sagte erstaunt:
„Frau Bargsteen, Sie Ärmste, in diesen offenen Schühchen und das bei dem Wetter?!"
Frau Bargsteen erwiderte etwas schamvoll lächelnd:
„Sagen Sie ...