Mama Macht Das Schon
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySeaux
... kommen.
Vor einigen Tagen habe ich ihm die saubere Wäsche auf sein Zimmer gebracht, als er gerade unter der Dusche stand. Dabei fiel mir auf, dass der Bildschirmschoner seines Computers lief. Ich zögerte. Sollte ich einen Blick riskieren? Mir war klar, dass das einer empfindlichen Verletzung seiner Privatsphäre gleichkam. Aber da mein eigener Sohn ja nicht mehr mit mir sprach, blieb mir im Grunde gar nichts anderes übrig als selbst herauszufinden, was er den ganzen Tag so trieb, in seinem stillen Kämmerlein. Ich weiß schon -- eine denkbar schlechte Ausrede. Es ändert aber nichts daran, dass ich es trotzdem getan habe.
Ich stellte den Wäschekorb auf sein Bett, horchte in den Flur, ob die Dusche noch zu hören war (das war sie), ging dann flugs zum Schreibtisch hinüber und stupste wie zufällig die Maus an, die neben der Tastatur lag. Und tatsächlich! Der Bildschirmschoner verschwand und gewährte mir einen unvergesslichen Einblick in die „Freizeitaktivitäten" meines Sohnes.
Marcel hatte den Browser geöffnet und es war nicht zu übersehen, was er sich dort angeschaut hatte. Nackte Frauen und Männer in allen erdenklichen Posen, die die unaussprechlichsten Dinge miteinander trieben! Ich bin ja nun nie ein Kind von Traurigkeit gewesen, ganz bestimmt nicht; aber das, womit ich auf dem Computer meines Sohnes konfrontiert wurde, ließ mein Herz für einen Schlag aussetzen. Konnte das wirklich sein? Dass sich mein eigener Sohn dieses eklige und ordinäre Zeug ansah? Ich war ...
... fassungslos und hielt mir schockiert die Hand vor den Mund. Meine Güte, ich wusste ja, dass es ihm nicht gut ging in letzter Zeit. Aber dass die Dinge so schlimm um ihn standen -- nein, das hätte ich mir nicht zu befürchten gewagt. Wahrscheinlich hatte er noch vor wenigen Minuten diesen... diesen obszönen, abartigen Schund angesehen und wer weiß was dabei veranstaltet! Ich war dermaßen aufgebracht, dass ich mit Tränen in den Augen aus dem Zimmer floh.
Als ich an diesem Abend im Bett lag und die Decke anstarrte, war ich vollkommen aufgelöst. Die Stirn in tiefe Falten gelegt, wischte ich mir mit dem Handrücken eine weitere Träne aus dem Augenwinkel. Ich war traurig, verletzt und wütend -- auf meinen Ex-Mann, auf meinen Sohn und nicht zuletzt auf mich selbst. Ich war ja diejenige, die schon viel früher hätte bemerken müssen, dass unter meinem Dach etwas gewaltig aus dem Ruder lief. Aber das hatte ich nicht. Die Probleme waren nahezu greifbar gewesen und ich hatte trotzdem nichts -- rein gar nichts! -- getan, um die Situation zu verbessern.
Ich hatte meinen Jungen im Stich gelassen.
Dabei brauchte Marcel doch gerade jetzt meine uneingeschränkte Unterstützung. Nein, so konnte, so durfte das auf gar keinen Fall weitergehen! Ich musste etwas unternehmen. Was genau, das wusste ich in diesem Moment noch nicht. Aber bevor ich einschlief, fasste ich einen Entschluss. Nein, Marcel würde sein Leben nicht länger auf diese Weise mit diesen schmierigen Sexseiten und seinen billigen ...