1. Der Swimmingpool des Nachbarn


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Scriptor24

    ... herrlichen Nippeln gekrönt. Als sie nach einiger Zeit aus dem Wasser stieg war klar, dass sie auch auf das Bikinihöschen verzichtet hatte. Sie wickelte sich schnell in ein Badetuch, so dass ich keine Einzelheiten erkennen konnte. Aber ich konnte feststellen, dass sie rasiert war. Schamhaare waren nicht zu sehen gewesen. Es war eine Zeit, als „Kahlschlag“ noch nicht üblich war und eigentlich nur in Pornofilmen vorkam, die man aber auch nicht zu sehen bekam.
    
    Nun schien die Nachmittagsvorstellung eigentlich beendet. Als ich jedoch wenige Minuten später erneut aus dem Fenster sah, lag Sabine auf ihrem Badetuch und sonnte sich nackt neben dem Pool. Sie lag auf dem Bauch, hatte eine Sonnenbrille aufgesetzt und lass in einem Buch. Jetzt konnte ich ihren geschwungenen Rücken und Po betrachten. Sie hatte sich auf den Unterarmen abgestützt, so dass ihre Brüste frei in der Luft hingen. Aus meiner Position war aber leider nur die linke Brust von der Seite zu sehen.
    
    Sie fühlte sich vermutlich unbeobachtet. Eigentlich hätte sie aber feststellen können, dass der Pool einsehbar war. Es war ihr entweder egal oder sie wollte gesehen werden. Oft ist aber auch schon das Gefühl reizvoll, gesehen werden zu können.
    
    Ich betrachtete sie eine Zeit lang und hoffte inständig, sie möge sich auf den Rücken legen. So eine einseitige Haltung auf dem Bauch muss doch unbequem sein und der Bauch sollte doch auch schön braun sein. Sie muss das Buch doch schon zu Ende gelesen haben. Warum hatte nur ich ...
    ... diese Argumente für eine Körperdrehung im Kopf?
    
    Schließlich war meine Qual zu Ende. Sie drehte sich auf den Rücken und ich konnte sie in ihrer ganzen Pracht betrachten. Durch ihren knappen Bikini hatte ich schon eine konkrete Vorstellung, doch das was ich jetzt zu sehen bekam, übertraf meine kühnsten Erwartungen.
    
    Sabine hatte einen einfach makellosen Körper. Sie war nahtlos gebräunt (Hatte ich etwa schon einige Sonnenstunden verpasst?), und hatte die für mich schönsten Brüste der Welt und steil aufstehende Nippel. Ihr Bauch war flach und ging in einen wunderschön gewölbten Venushügel über. Kein Härchen war zu erkennen, wohl aber das obere Teil ihres Schlitzes.
    
    So lag sie nun da, völlig regungslos. Durch die Sonnenbrille konnte ich nicht erkennen, ob sie ihre Augen geschlossen hatte oder sogar schlief. Vielleicht musterte sie ja auch die Umgebung um festzustellen, ob ihr jemand zusah. Hatte sie mich etwa bemerkt und blieb dennoch liegen? Diese Fragen werden für immer unbeantwortet bleiben. Schließlich stand sie auf, bückte sich nach dem Badetusch, wodurch sie mir ihren Po entgegenstreckte, und ging ins Haus.
    
    Jetzt hatte ich Sabine nackt gesehen, aber leider nur aus der Distanz. Zufälligerweise hatte ich in dieser Zeit aber auch einmal die Gelegenheit, ihren Körper in Nahdistanz zu betrachten, leider allerdings nicht nackt.
    
    Ich kam am örtlichen Freibad vorbei. Sabine befand sich auf dem Gelände des Schwimmbads und quatschte am Zaun mit einer Freundin, die auf dem ...