1. Verführung am Badesee


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: Verführung Autor: Gerda

    Ich habe ja bereits erwähnt, dass ich leidenschaftliche Nudistin bin und es mich erotisch sehr stimuliert, nackt in freier Natur zu sein. Ich liebe es, mich "so wie ich bin" zu zeigen. Dass mein Körper nicht perfekt ist und ich nicht mehr die jüngste bin, ficht mich dabei nicht an. Ich erlebe es zum Glück immer wieder, dass es Männer gibt, die auch sexuelles Interesse an einem "Rubensweib" wie mir haben.
    
    Da ich mir beruflich meine Zeit weitgehend frei einteilen kann, bin ich im Sommer gerne bereits am späten Vormittag an meinem Lieblingsbadesee. Dort gibt es eine kleine Bucht mit einem kleinen Streifen Sand, die ich ein wenig als "meine" ansehe. Ich liebe es, dort nackt zu liegen, meine Gedanken schweifen zu lassen und spiele mit mir selbst. Um mich zu stimulieren habe ich meine Ri-no-tama-Lustkugeln dabei . Wer wissen will, was das ist, bitte "googeln" :).
    
    Ein leichter, warmer Wind liebkost mein Gesicht, während ich mich streichle und meine beiden Lustkugeln behutsam in meine Vagina drücke. Ich spüre, wie sich meine Scheide dehnt und sich nach der ersten erste Kugel wieder schließt. Auch die zweite Kugel nimmt ihren Platz in meinem Lustzentrum ein. Es ist ein herrliches Gefühl. Mit beiden Händen umfasse ich sanft meine großen, weichen Brüste. Ich nehme ein Flasche mit Massageöl aus meiner Badetasche und spüre, wie das Öl auf meinen Körper läuft. Es ist ein erregendes Gefühl, das Öl auf meinen Brüsten zu verteilen. Besonders aufmerksam massiere ich sanft meine ...
    ... Nippel, die bereits erregt angeschwollen sind.
    
    Die Sonne brennt, ich spüre ihre Wärme. Ich träufle mehr Öl auf meinen Bauch und auf meine Schenkel. Meine Haut glänzt und fühlt sich glatt und weich an. Ich lege mich wieder auf den Rücken, schließe die Augen, spüre die Lustkugeln in mir und finde mit einer Hand meine glattrasierte Lustspalte. Meine öligen Finger spielen mit meiner Klitoris. Meine Lustsäfte fließen. Ich fühle meine geschmeidigen Schamlippen und streichle empfindsam die sensiblen Innenseiten meiner Schenkel. Ich zittre vor Erregung.
    
    Meine Hand kehrt zwischen meine Beine zurück und teilt meine von Öl und Lustsaft tropfenden Schamlippen. Mein frisch rasierter Venushügel glänzt in der Sonne. Ein weiterer Schauer durchschüttelt mich, als ich wieder meinen empfindlichen Lustspender berühre. Es ist ein herrliches Gefühl, aber ich will noch nicht zum Höhepunkt kommen und entspanne mich. Ich spüre die Wärme der Sonnenstrahlen und fühle mich nackt wie ich bin eins mit der Natur.
    
    Ich werde müde und döse ein. Es kommen Erinnerungen an erotische Urlaubserlebnisse. An Jose in der kleinen abgelegenen Bucht auf Mallorca. Ein Meister der flinken Zunge. Seine leidenschaftlichen Zungenküsse von zärtlich bis hemmungslos. Ebenso meisterhaft verwöhnte seine Zunge meine Klitoris.
    
    Oder Christos auf Kreta, an dessen Macho-Männlichkeit ich mich erst gewöhnen musste. Doch dann konnte ich nicht genug davon bekommen, seine beeindruckende Männlichkeit zu spüren. Er wusste sein ...
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