1. Fotoshooting im Wald oder was?


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: rolo2012

    ... Ich bemerke, dass seine Finger sich am anderen Nippel zu schaffen machen. Eine meiner Hände krault fahrig in seinem Nacken, direkt am Haaransatz. Meine andere Hand tastet sich zwischen unsere Körper. Ich möchte den Schwanz, den ich gesehen habe und den ich sich an mich drücken spüre, endlich anfassen!
    
    Meine Hand findet ihn – hart, überzogen mit samtweicher Haut. Ich umfasse ihn und schiebe die Haut sanft hin und her. Mein Zeigefinger wischt über die feuchte Eichel und erkundet vorsichtig den Schlitz – uuuuaaah, sein Mund an meinem Busen macht mich fast kirre. Ich spüre, dass ihn meine Hand an seinem Schwanz sehr erregt. Er wird in meiner Hand augenblicklich noch härter und ein bisschen steifer. Er pulsiert und das Becken bewegt sich – er fickt langsam und genüsslich in meine Hand, die sanft um ihn herum liegt.
    
    Seine Zunge umkreist weiter meinen Nippel, der Mund so feucht. Er leckt darüber, seine Finger zwirbeln den anderen. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche bei dieser Behandlung. Ich spüre, wie seine Hand sich an meiner Seite entlang tastet, sich auf meine Pobacke legt, kräftig zufasst. Sie wandert weiter, nach vorne, über meinen Schenkel und einwärts zwischen meine Beine – legt sich auf die Naht der Jeans. Ich spreize ein Bein ein wenig zur Seite, drücke mich gegen seine Hand. Er presst den Zwickel meiner Jeans immer und immer wieder gegen meine nasser werdende Muschi – ich spüre, dass ich sehr nass bin... wie die Jeans sich mit meiner duftenden Nässe ...
    ... vollsaugt.
    
    Ich stöhne, fange innerlich an zu zucken und halte diesen wundervollen, harten Schwanz in der Hand... wir machen ein Weilchen so weiter, stöhnen – und wir bewegen uns leicht. Auf einmal hebt er den Kopf von meinem Busen, sieht mich an, sieht mir sehr tief in die Augen. „Zieh deine Hose aus", flüstert er zwischen zwei Küssen. „Ich trau mich nicht", hauche ich zurück. Ich mache sie aber auf, um seinen zärtlich-fordernden Händen besseren Zugang zu meiner wirklich triefnassen Grotte zu verschaffen. Sofort machen sich seine Finger auf die Reise – tastend, streichelnd und sich Zutritt zur geheimen Öffnung verschaffend.
    
    Ich stöhne laut auf, meine Hand massiert nun fordernder seinen Schwanz. „Lass das", kommt gepresst aus seinem Mund, „jetzt bist du erst mal dran". Ich halte den Schwanz nur noch sanft in meiner Hand und geniesse sein Tun. Das intensive Streicheln am Kitzler, das Eindringen von mindestens zwei Fingern in meine Möse... die fickenden Bewegungen, die langsam an Intensivität gewinnen und mich dem Orgasmus immer mehr entgegen treiben. Ich zische:"Schneller – mach's mir!" Und schon werden die Bewegungen noch schneller und fordernder.. Ich keuche, stöhne – und komme! Ein heisser Schwall Saft fliesst in seine Hand, meine Knie werden weich, ich zucke und zittere, muss mich einen Moment an ihm festhalten. Ich spüre die herrlichen Wellenbewegungen tief in mir... Er zieht seine Hand aus meiner Hose und leckt sie genüsslich ab. Ich spüre, wie er sich mit steifem Schwanz an ...