1. Meine Kleine Schwester Madelaine 04


    Datum: 08.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byjohannderschreiben

    TEIL 4
    
    was bisher geschah: das Übungs-Date mit meiner sexy Schwester endete auf dem Sofa... und hier geht's weiter...
    
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    Ein wunderschöner Traum überkam mich: ich liege entspannt auf dem Rücken, eine schöne, junge Frau in meinem Arm, eine zärtliche Hand kümmert sich um meinen Bengel und große Brüste, die sich an meinen Oberkörper schmiegen.
    
    Dann dämmerte es mir. Das war kein Traum. Ich lag, ziemlich benebelt von zu viel Alkohol, mit meiner Schwester, ihre nackten Brüste an meinem Oberkörper, auf dem riesigen Sofa im Haus unserer Eltern. Ebenso war es kein Traum, dass Madelaine ihre Finger langsam der Kontur, welche meine Erektion an der Hose abzeichnete, folgten.
    
    «Was machst Du denn da, Schwesterherz?»
    
    «Soll ich aufhören», fragte sie schlaftrunken und mit einem leichten Zungenschlag.
    
    «Auf gar keinen Fall».
    
    Als frisch ausgebildeter Gentleman der neuen Schule wollte ich keinesfalls untätig bleiben. Meine Hand wanderte vorsichtig und langsam in Richtung ihrer großen Brüste, welche sich völlig entblößt, sozusagen wie auf dem Präsentierteller, darboten. Als ich vorsichtig mit einem Finger über ihren Busen fuhr, zuckte Madelaine etwas zusammen und sah mich verwundert an.
    
    «Ich darf doch sicher auch, oder»?
    
    «Ja aber vorsichtig, OK!!»
    
    Ich fuhr langsam mit dem Zeigefinger über ihre rechte Brust, näherte mich dem Nippel, begann ihn zu umkreisen und ein paar Mal sachte ...
    ... darüber zu streicheln. Ich wiederholte dieses Spiel ein paar Mal. Madelaine schien es zu gefallen. Sie lächelte mich schlaftrunken an und intensivierte die Bewegungen ihrer Hand. Das erste Mal in meinen Leben, dass ich nicht selbst an meinen Kerl Hand anlegte.
    
    Madelaine reckte, streckte und drehte sich etwas von mir weg, so dass ich nun freie Aussicht auf ihren prächtigen Busen hatte. Ich wurde etwas mutiger und begann beide Brüste mit der ganzen Hand zu berühren, zart zu kneten und immer wieder mit meinen Fingern an ihren Himbeeren zu spielen. Bisweilen nahm ich ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte vorsichtig daran. Dann kreiste mein Zeigefinger nur über ihre Höfe, ohne die Nippel zu berühren; gelegentlich umfasste die ganze Brust mit meiner Hand und griff bestimmt und fester zu. Ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich: dieses weiche und gleichzeitig feste Fleisch in meiner Hand zu haben löste eine richtige Ekstase in mir aus.
    
    Es schien ihr zu gefallen; ihr Atem ging etwas schneller und bisweilen gab sie einen leisen Stöhn-Laut von sich.
    
    In meiner Aufregung bemerkte ich zuerst gar nicht, dass Madelaine erfolglos versuchte, meine Hose zu öffnen.
    
    «Na los, hilf schon Bruderherz. Du siehst meins und ich seh' Deins».
    
    Ungern liess ich von ihrem Busen ab. Madelaine knöpfte mein Hemd auf, ich nestelte an meiner Hose rum und wir rutschten auf dem Sofa so lange 'rum, bis wir wieder in einer komfortablen Position waren. Schließlich lag ich, bloß ...
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