Die Spermageile Chefin
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
Autor: 21x5
... Nylons und ihre geilen Lack-Pumps.
»Zieht euch aus!«, befahl sie und beobachtete die beiden Männer in der Reflexion der Fensterscheibe.
Sie gehorchten ihr und schon bald standen sie nackt neben einem kleinen Berg Wäsche.
Susanne stellte sich zwischen die beiden und legte ihre Hände auf die nackten Hintern der Männer. Mit geschlossenen Augen fragte sie provokant.
»Worauf wartet ihr?«
Erst als sich eine starke Männerhand zaghaft auf ihre entblößte Brust legte, öffnete sie die Augen und warf einen schmachtenden Blick in die Runde. Ein Blick, der nach mehr verlangte, als nach einer zaghaften Berührung.
Ermutigt knetete der Monteur die große, feucht schimmernde Brust.
Kurz darauf berührten vier Männerhände scheinbar jede Stelle ihres Körpers zugleich. Mit geschlossenen Augen badete Susanne in einem Meer aus Händen.
Als ihre Knie vor Geilheit weich wurden, ließ sie sich genüsslich auf ihren Chefsessel fallen. Sie räkelte sich leise stöhnend mit geschlossenen Augen unter den gierigen Berührungen.
Ihr wurden die Pumps ausgezogen. Hände massierten ihre Füße, streichelten die Beine und kneteten die wunde Stelle zwischen ihren Beinen.
Susanne verlor die Kontrolle, auf die sie sonst immer sehr viel Wert legte. Aber nach diesem langen Tag und in Anwesenheit dieser zwei Stiere war es ihr egal, sie gab sich der Lust hin und genoss es einfach.
Finger drangen in ihren Leib und streichelten ihn von innen; mit weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Rücken ...
... und genoss die Finger fremder Männer in ihrem Po und in ihrer Vagina. Besinnungslos vor Lust wand sie sich wie ein hilfloser Käfer auf dem Rücken, als sie plötzlich einen harten Schwanz an ihren Lippen spürte.
Gierig sog sie den prallen Knüppel in ihren Mund, umschloss ihn mit ihren Lippen und lutschte an der Eichel. Sie nahm kaum noch wahr, dass sie hochgehoben wurde und der andere Mann seinen prallen Schwanz in ihre Pussy schob.
Jede dieser Penetrationen war für sie Genuss pur -- die Erfüllung ihrer entfesselten Triebe. In einem schier endlosen Stakkato bedienten sich die beiden Männer ihrer Körperöffnungen.
Da sie all das mit geschlossenen Augen genoss, wusste sie nicht genau, welcher der Männer gerade welche Körperöffnung bediente, aber das erhöhte den Reiz um eine weitere Nuance.
Seit sie auf einem der beiden saß und seinen Schwanz in ihrer Pussy genoss, während der andere sie von hinten in den Arsch fickte, spielten Raum und Zeit keine Rolle mehr.
Instinktiv wusste Susanne, dass einer der Männer kurz vor dem Höhepunkt stand. Sie achtete trotz ihres tranceartigen Zustands darauf, dass kein Tropfen Sperma auf den Boden fiel. Hungrig nach der heißen Sahne lutschte sie den zuckenden Schwanz leer und schluckte den Saft.
Während der erste Monteur erschöpft aber glücklich von Susanne abließ, fickte sie der Chefmonteur ungestüm in den Hintern. Ihr Po war nun herrlich entspannt und geschmeidig, der Schwanz glitt schnell und ausdauernd vor und zurück.
Sie ...