1. Die Mitte des Universums Ch. 105


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... lassen, aber ich bedeutete ihm, dass er zuerst dran war. Bitte. Danke. Nach Ihnen!
    
    Als ich die Samenleine von Vus Schwanz baumeln sah, schickte ich ihn aber gleich in Richtung von Ngas Kopf, so dass sie ihn trocken saugen konnte, was sie auch sogleich, ohne mit der Wimper zu zucken, machte. Ich staunte wieder, wie hell Vus Arsch im Vergleich zum Rest seiner Haut war, fast so wie Ngas. Hoang hatte mittlerweile Fahrt aufgenommen und stieß schneller als Vu vorhin. Nga begann zu stöhnen, und ich nahm mir vor, dass, wenn ich dran war, ich versuchen würde, sie zum Orgasmus zu bringen. Natürlich. Andererseits schien auch Hoang Geschick darin zu haben, denn er lehnte sich nun nach hinten und beugte seine Knie, damit er einen anderen Winkel bekam. Da Vu fürs Erste fertig war, ließ ich mir von Nga meinen Schwanz auf Betriebstemperatur saugen, was sie auch bereitwillig tat. Seit Thuy weg war, war noch keine halbe Stunde vergangen, und wir fickten schon ganz ordentlich, wie ich fand.
    
    Sollte Nga es wollen, konnten wir das Ganze nächste Woche noch einmal wiederholen, ging mir gleich durch den Kopf, denn die Coronaeinschränkungen in unserer Stadt würden frühestens in zwei Wochen gelockert oder gar aufgehoben werden. Irgendwie sprach ich überhaupt viel zu selten mit Nga, die ja offenbar auch verborgene Gelüste hatte, die Vu, Hoang und ich ja dann befriedigen konnten. Das Gute an der bekloppten Corona-Geschichte war wohl, dass sich die Hotelumbauten immerhin ein paar Wochen nach ...
    ... hinten verschieben würden, so, dass wir vielleicht sogar noch mehrere Orgien hier abhalten konnten. Hoang kam nun in unserem Star des Tages; Nga wimmerte und schrie auch kurz erleichtert, während Hoang ihr nun mit der flachen Hand schräg von der Seite ein paarmal auf den verschwitzten Hintern klatschte. Auch originell, dachte ich zu mir. Nachdem auch er in Richtung Decke gebrüllt hatte, zog er raus, und Vu und ich traten näher, um die kleine herrliche Sauerei zu begutachten.
    
    „Willst Du Dich ein bisschen ausruhen, Nga?" fragte ich sie.
    
    „N-nein, Herr Ben," stammelte sie. „Sie können schon auch gleich noch ..."
    
    Auf die Dauer wäre so etwas sicher nicht geil, aber das hatte auch noch nie eine Frau zu mir gesagt. Offenbar verstand sich Nga als eine Art Krankenschwester oder Sozialarbeiterin, obwohl ich mir gar nicht sicher war, ob es den Beruf in Vietnam überhaupt gab. Oder sie hatte einfach Freude an der sinnlichen Verdorbenheit und dem einzigartigen Schaudern, das Geschlechtsverkehr nun mal auslöst. Mein Schwanz war auch schon ordentlich steif, so dass ich ihn zwischen ihren verklebten Lippen positionierte, nachdem ich allerdings noch einmal einen großen Schwapp von Hoangs und Vus Sperma abgewartet hatte.
    
    „Willst Du Dich aber nicht vielleicht auf den Rücken legen?" fiel mir noch ein zu fragen, da ich es zwar geil fand, von hinten zu ficken, aber nicht wollte, dass sie mehr als eine halbe Stunde in derselben Pose verharren musste.
    
    „Ich find' auch Dein Gesicht schön ..." ...
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