Menopause
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... Und mit einer Demütigung meiner Frau. Will ich das? Will ich jetzt die Entscheidung? Nein. Wenn Claudia es so will, soll sie es auch so haben. Ihre Entscheidung. Über die Konsequenzen werden wir später reden. Und einfach gehen? Dann werde ich bemerkt, überlege ich mir. Ich bleibe deshalb sitzen und schau mir das weitere Geschehen an.
Da, jetzt dreht sich Claudia auf den Bauch, reckt ihren Arsch, ihren wunderschönen, knackigen Hintern nach oben, drückt die Arme durch und dieser Ralph hat nichts Eiligeres zu tun, als ihr etwas auf ihre Rosette zu schmieren. Wahrscheinlich Gleitcreme. Lässt sich Claudia nun in ihren Arsch ficken? Wie lange und wie oft hatte ich sie gebeten, ihr mal meinen Schwanz in den Hintern schieben zu dürfen, sie anal zu ficken. Ihre Ablehnung kam jedes Mal prompt und eindeutig, kein "vielleicht". Und jetzt, den Typ, auch wenn sie ihn vor 40 Jahre mal gekannt hatte, lässt sie am zweiten Tag bereits ran.
Meine Eifersucht schwindet. Sie weicht einer unendlichen Leere in mir. Ich filme weiter, aber ab jetzt nur noch, um weitere Beweise ihrer Untreue zu sammeln.
Ralph scheint fertig zu sein. Er hat in ihr abgespritzt, ohne Kondom. Na, schwanger wird sie wohl nicht mehr werden, grinse ich teilnahmslos in mich hinein. Ralph ist nicht nur fertig, sondern fix und fertig. Ich zoome heran und filme, wie sein Sperma aus Claudias Rosette quillt. Sie unterhalten sich über etwas.
Was ist denn jetzt? Claudia steht auf, geht zu seiner Kamera und entnimmt ihr ...
... etwas. Dann geht sie ins Haus. Merkwürdig, denn Ralph bleibt noch etliche Minuten auf der Decke liegen, bis er ihr folgt. Als er auch im Haus verschwindet, verlasse ich meinen Platz und gehe zurück zu meinem Auto.
Ich warte nicht darauf, was noch passieren könnte, sondern fahre zurück nach Hause. Ich bin mir nicht sicher, ob Claudia und ich morgen noch ein Paar sind.
Claudia:
Der Sex mit Ralph war schön. Er erinnerte mich daran, wie wir uns früher geliebt haben. Ich bin mir sicher, wenn Ralph nicht nach München gegangen wäre, wären wir heute ein Paar. So ist er nur ein Echo der Vergangenheit. Mein Partner ist Thomas und es wird niemals mehr Ralph oder irgendein anderer sein. Ich werde Ralph heute Abend noch anrufen und Schluss machen.
Mit kompromittierenden Fotos von mir kann er mich zumindest nicht erpressen. Nicht dass ich ihm das unterstelle, aber wie muss ich seinen Vertrauensbruch interpretieren? Er hat mir versichert, er habe keine Sicherungskopien von meinen Fotos und dann finde ich sie auf seinem Laptop.
Eine Stunde später bei mir zu Hause.
Ich finde Thomas im Wohnzimmer sitzend. Er schaut mich an, kommt aber nicht auf mich zu. Er wirkt so traurig. Hat er was bemerkt? Wahrscheinlich, nach 30 Jahren Ehe liest man in seinem Partner wie in einem offenen Buch. Die Hinweise waren aber auch zu eindeutig. Es war halt alles sehr spontan, nicht geplant. Ich darf jetzt keine Zeit mehr verlieren. Ich setze mich dicht neben ihn, nehme seine Hände und schaue ihn ...