Die männliche Zofe: Wölkchen
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Woelkchen82
... Händen über ihre Brüste und kreiste um ihre Nippel. Ich denke, das es ihr gut gefallen hat, denn sie zog zwischen drin stärker an der Leine. Nicht das ich aufhören sollte, sondern sachter. Sie wollte sich nichts anmerken lassen, wie sehr ihr das gefiel.
Sie hatte genug davon. Sie zog mich fest, mit der Leine, wieder etwas höher. "So nun ist genug!" Sie nahm sich ein Schluck zu trinken, was immer am Bett stand: "Irgendwie muss ich mal nötig" ... Lady J löste auch meine Fußfesseln vom Bett und sie zerrte mich auf einen glatten gummiartigen Untergrund. War das unser Lacklaken? Lady J ließ mich vor ihr hinknien. "Maul auf!" befahl sie mir: "Und Schluck alles herunter! Das mir keine Flecken hier entstehen!" Sie stellte sich über mich, zog ihr Lackkleid hoch. Ich öffnete schnell mein Mund. Sie kam dann mit Ihren sexy süßen Körper herunter. So, dass ich mit der Zunge Ihre Öffnungen spüren konnte. Und schon hatte ich den ersten Tropfen auf meinen Lippen. Es kam sehr viel heraus. Es war so schön warm und lief in meinem Mund. Aber leider nicht nur dahin. Ich konnte nicht so schnell Schlucken, wie es heraus kam. Es kleckerten einige Tropfen auf meinen Lackrock und auf mein rosa Oberteil. Teilweise merkte ich, beim Abstützen auf den Laken, das auch dort einige Tropfen des Natursektes getropft sind. Als ich dann die letzten Tropfen geschluckt hatte, sie ihr Lackkleid wieder runter zog schimpfte sie mit mir: "Kannst du nicht besser aufpassen, guck mal wie du ausschaust! Und das Laken, ...
... ganz bespritzt!" Sie drückte meinen Kopf auf die Spritzer und ich wusste, ich sollte diese noch auf lecken. Ich leckte die nun kalt gewordenen Spritzer auf und hoffte dennoch auf eine mindere Strafe. Nun hörte ich nur, das Sie das Laken umpackte. Mit der Leine zog sie mich dann auf unser Bett. Dort hatte Sie wohl auch das Laken verlegt. Sie machte mir, mit Ihren Bewegungen und den ziehen an der Leine klar, das ich mich darauf legen sollte. Sie zog mir mein Lackrock und mein Tanga aus. Im gleichem Atemzug befestigte wieder meine Handfesseln und Fußfesseln ganz fest am Bett. "Für deine Schweinerei musst du nun die Strafe auf dich nehmen!" sagte Sie mir erbost, von meinem schlechten Schlucken.
Plötzlich steckte Sie mir irgendwas hartes und dickes rundes in dem Mund. Dann hörte sich etwas nach reiben und zischen an. Ist das ein Streichholz? Ich spürte das es weiter oben leicht wärmer und heller wurde. Sie nahm das runde Ding aus meinem Mund. "Nah Süße! Schon neugierig wie deine Bestrafung ausfallen wird?" sprach Sie mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Auf einmal wurde es warm auf meinem Bauch. Dann auf meiner Brust. Es ging auf und ab, am ganzen Körper. An einer Stelle war es dann besonders heiß. Ich zuckte an dieser Stelle. Die nächste Stelle wurde noch heißer und es stach schon leicht schmerzlich. Ihre Hand geleitete über meine Hoden, die sie zärtlich quetschte und streichelte.
"Aua!" kam dann aus meinem Mund. Mich ereilte ein verführerischer Schmerz, mit dem ...