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Monika Kapitel 1
Datum: 12.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Peter
... dem Schlüpfer nach unten. Sie steigt aus der Hose und steht nun nur noch mit einem T-Shirt bekleidet vor mir. Ihre blank rasierte Schnecke blitzt im Licht meiner Schreibtischbeleuchtung und ich kann diese angeschwollen und feucht deutlich erkennen. Dann passiert nichts. Sie steht fast nackt vor mir und ich bin baff. Was ich nicht zu träumen wagte ist passiert. Diese kleine Schönheit bietet sich mir regelrecht an. Meine Hand mit der Pistole darin sinkt langsam nach unten bis der Lauf die Holzplatte meines Schreibtischens mit einem dumpfen "DOCK" berührt und wie aufgewacht richtet sich Monika daraufhin schlagartig auf, schaut sich um und läuft blitzartig aus meinem Büro. Und schon wieder bin ich baff. Da muss ich mich erst mal setzen. Nach zwei, drei Minuten weiß ich noch immer nicht was hier eigentlich passiert ist. Es ist kaum ein Wort gefallen. Meine 19jährige Nachbarin betritt nachts um 22.30 Uhr mein Büro, zieht sich fast nackt vor mir aus und rennt dann wie gestört davon. Da soll einer schlau werden. Ich räume noch meine Sachen auf, lege die Pistole endlich in die Save und schließe mein Büro ab um mich auf den ca. 25m langen Weg ins Wohnhaus zu machen. Noch immer lässt mich das geschehene nicht los als ich in der Dunkelheit ein leises Schluchzen höre. Ich gehe der Stimme nach und entdecke nach wenigen Schritten Monika hinter einem Pfosten der Gartenmauer gekauert. "Monika, was ist denn los?" frage ich sie und bemühe mich so wie immer zu klingen. "Es war wie im Traum und ...
... jetzt hältst du mich für eine billige Schlampe" antwortet Monika und fängt an heftig zu weinen. Ich beuge mich zu ihr hinunter und nehme sie so gut es geht in den Arm. "Jetzt krieg dich erst mal wieder ein. Ich schlage vor du gehst jetzt mit mir hoch in die Wohnung und erzählst mir was eigentlich los ist." Ich packe Monika an den Schultern, ziehe sie hoch und gehe mit ihr zu meiner Haustür. Als der Bewegungsmelder vor dem Hauseingang reagiert und sich die Außenbeleuchtung einschaltet erkenne ich, dass Monika bis auf T-Shirt und Sandalen noch immer nichts anhat. Ihre Hose hatte sie ja im Büro ausgezogen und während ihrer überhasteten Flucht dort liegen lassen. Ich lasse mich davon nicht aus der Reihe bringen und schließe die Haustür auf, drücke Monika vor mir in den Hauseingang und deute ihr die Treppe nach oben zu gehen. Ich steige hinter ihr die Treppenstufen hinauf und schau dabei auf ihren nackten, strammen Hintern und erkenne ihr immer noch feuchtes Lustzentrum das durch ihre trainierten Schenkel nicht verdeckt wird. "Die Frau macht mich fertig" denke ich mir. "Da soll man(n) nicht zum Tier werden". Oben angekommen biete ich ihr einen Platz auf meinem weißen Ledersofa an den sie auch brav einnimmt. Anschließend hole ich uns einen Brombeerlikör und gieße uns zwei Gläser ein. "Jetzt trinken wir mal was und dann erzählst du was hier los ist!" sage ich zu ihr. Sie nimmt das Glas setzt es an ihren Mund und kippt den Likör hinunter. Ich tue ihr gleich und setze mich gegenüber. ...