1. Wie man richtig onaniert


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Erstes Mal Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: tanthi

    Viele Eltern mit Kindern im Pubertätsalter müssen leider feststellen, dass die schulischen Leistungen ihrer Sprösslinge nach lässt. So erging es auch uns, als unser Sohn in der 8. Klasse sitzen blieb und das Schuljahr wiederholen musste. Nun gut, eine Ehrenrunde ist ja kein Beinbruch könnte man meinen, aber leider blieben die schulischen Leistungen trotz Wiederholung mäßig bis schlecht und als sich das Schuljahr dem Ende zuneigte, mussten wir uns beraten, wie es denn nun weitergehen könnte, denn eine erneute Versetzung schien unwahrscheinlich und damit auch der Hinauswurf vom Gymnasium. Wir berieten uns ausgiebig und entschlossen uns, unseren Sohn in die benachbarte Hauptschule zu schicken, um im ersten Schritt erst mal die Hauptschulreife zu erlangen und einen Abschluss zu haben. Das neue Schuljahr begann also mit der Einschulung in die 9. Klasse. Für unseren Sohn begann damit ein 12-monatiger Urlaub, denn das Leistungsgefälle und die Anforderungen waren derart niedrig, dass unser Sohn im Leerlauf in seinen Arbeiten nur Einsen nach Hause brachte. Andererseits mussten wir feststellen, dass er seine Freizeit nun mit übermäßigem Fernseh-Konsum und Gameboy-Spielen verbrachte, was uns nicht passte. Wir beschlossen also, die Zügel anzuziehen und beschränkten die Fernsehzeit bis 21:30 Uhr und verboten auch das Gameboy-Spiel in der Zeit von 21:30 – 12:00 Uhr.
    
    Aber mit Verboten ist das ja so eine Sache. Und Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. So erhob ich mich eines Abends ...
    ... gegen 22 Uhr und ging vorsichtig die Stufe hoch zum Schlafzimmer unseres Sohnes. Es war zu erkennen, dass noch Licht brannte und ich wollte kontrollieren, ob er verbotenerweise im Bett Gameboy spielte. Ich öffnete also ohne Anzuklopfen die Zimmertür und sah nur, wie die Bettdecke schnell gezogen wurde.
    
    „Ich habe dir doch verboten, nach 21:30 Gameboy zu spielen“.
    
    Mit zwei Schritten ging ich auf sein Bett zu und schlug mit der Hand die Bettdecke zurück.
    
    „?“.
    
    Mir verschlug es die Sprache. Unter der Bettdecke versteckt war nicht der Gameboy sondern vielmehr mein Sohn mit heruntergezogener Schlafanzughose und einer ordentlichen Erektion. Ich war im ersten Augenblick sprachlos, versuchte aber dann als coole Mutter die Situation zu retten.
    
    „Ok, das ist natürlich etwas anderes. Ich dachte du spielst Gameboy. Ähem, in deinem Alter ist das normal und viele Jungs machen das. Wir haben ja auch nichts dagegen, wenn du dich im Bett mit dir selbst beschäftigst. Aber ich möchte dich bitten, zukünftig das Ganze etwas anders zu machen.“
    
    Ich lies meinen tot-bleichen Jungen in seinem Bett zurück, verließ kurz das Zimmer und ging ins benachbarte Elternschlafzimmer, um aus dem Nachttisch meines Mannes ein Kondom zu holen. Als ich in das Zimmer meines Sohnes zurückkehrte, hielt ich das gute Stück hoch.
    
    „Weißt du, was das ist“?
    
    „Ja, Mama. Das ist ein Kondom“.
    
    „Ich hole es jetzt mal heraus“, ergänzte ich und riss mit der zweiten Hand die Einrisslasche auf, so dass ich das ...
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