1. Verbesserung meiner Schulnoten 02


    Datum: 13.03.2024, Kategorien: Anal Autor: byBadbabsi

    ... mich einfach auszuziehen, vor eigentlich einem fremden Mann. Der sich nicht auszog, der mich nur ansah, ohne eine Mimik im Gesicht.
    
    Jetzt forderte er mich wortlos mit seinen Augen auf, auch das letzte Stück Stoff herunter zu ziehen. Bis auf meine Sneakers, stand ich nun völlig nackt vor ihm.
    
    Es fröstelte mich ein wenig. Ich schaute aus dem Fenster heraus, denn ich schämte mich ein wenig und doch reizte mich die Situation. Denn so etwas hatte ich noch nie erlebt. Ein Mann der so ruhig blieb, wobei ich nackt vor ihm stand.
    
    Herr Krone machte mit seinem Zeigefinger nun Drehbewegungen, ich sollte ihm meinen Arsch zeigen.
    
    „Beuge dich vor und spreize dein Beine!"
    
    Wie erniedrigend war denn das, als wäre ich ein Stück Vieh auf einer Fleischbeschau.
    
    Aber ich tat es, er konnte nun von hinten mein rasiertes Fötzchen sehen und direkt auf mein Poloch. In dieser ungünstigen Stellung musste ich nun verharren.
    
    Dann spürte ich seinen Finger, wie er sanft von meinem Steißbein, durch meine Poritze, über meine Rosette und meinen Damm, direkt durch meine glattrasierten Schamlippen glitt. Und zum Schluss, an meiner Perle hielt. Diese ein wenig rieb und seinen Finger zurück nahm.
    
    „Anscheinend bist du schon geil, so nass du bist."
    
    -Verdammt, der Typ hat Recht.-
    
    Mir gefiel dieses Spiel. Noch nie hatte ich so etwas erlebt, irgendwie ausgeliefert zu sein.
    
    Dann stellte sich mein Lehrer wieder an den Pult.
    
    „Jetzt sollst du hüpfen."
    
    „Bitte?"
    
    „Bist du dumm? Du ...
    ... sollst hüpfen!"
    
    Seine Worte waren strenger geworden.
    
    Ich drehte mich um und hüpfte ein wenig.
    
    Sein strenger Blick durchbohrte mich.
    
    „Höher und schneller!"
    
    Ich tat es. Meine Titten wippten sehr im Takt meiner Sprünge, dass es fast weh tat. Regungslos schaute er mir zu. Mir lief nach kurzer Zeit schon der Schweiß herunter.
    
    -Was will dieser Mann von mir? Warum demütigt er mich so?-
    
    Waren meine Gedanken.
    
    „Komm her!": sagte Herr Krone, ruhig, aber bestimmt.
    
    Leicht keuchend stellte ich mich vor ihm, denn normalerweise griff ich dann einem Mann zwischen die Beine, aber jetzt stand ich fast im Stillgestanden.
    
    Er strich mit seinem Zeigefinger über meine Euter, durch den Schweiß und Kühle, kamen meine Nippel heraus. Herr Krone sammelte etwas Schweiß von mir auf und steckte diesen mir in den Mund. Ohne etwas zu sagen, lutschte ich diesen Finger ab.
    
    Ich schmeckte ihn und meinen salzigen Schweiß. Ich schloss meine Augen und genoss diesen Moment. Dann wiederholte er dies. Nur strich er nun auch zwischen meine Schamlippen und wieder lutschte ich seinen Finger ab. Meinen eigenen Fotzenschleim, was ich eigentlich nur alleine zu Hause mache, wenn ich es mir selbst mit dem Stiel meiner Haarbürste besorge. Völlig willenlos war ich. Meine Gedanken fuhren Karussell.
    
    „Dicke Titten und dicker Arsch."
    
    Ich lauschte seinen Worten.
    
    Dann kniff er mich sanft in meine Seite.
    
    „Was ist das? Angefressenes Fett oder noch Babyspeck?"
    
    -Warum demütigt er mich ...
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