Schöne Überraschung
Datum: 13.03.2024,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: micha.ela8591
... mutig weiter in die Höhle, die wieder total feucht war. Daraufhin stand sie plötzlich auf. "Ich muss mal zur Toilette" sagte sie und war auch schon weg. Lukas und ich sahen ihr hinterher und er dachte offensichtlich wie ich, dass sie ein begehrenswertes Wesen war. Im Lokal waren mittlerweile nahezu alle Tische besetzt. Aber unserer war fast uneinsehbar. "Möchtest du noch etwas trinken?" fragte Lukas. "Ok, bestellen wir noch drei Glas Wein", antwortete ich. Als Eva zum Tisch zurückgekommen war und sich gerade wieder gesetzt hatte, stand plötzlich eine relativ kleine, schlanke Blondine mit streng nach hinten gekämmten und zusammengebundenen Haaren freudestrahlend an unserem Tisch. Die Hübsche war konservativ mit Stoffhose, Bluse und Jackett bekleidet, sah aus wie eine Managerin. Ich bemerkte ein Erschrecken in Lukas Gesicht. "Mara! Was machst du denn hier?" fragte er die Frau und stellte sie uns somit gleich als seine Ehefrau vor. Der erste Eindruck hatte mich nicht völlig getäuscht, sie war, wie mein Schatz mir erzählt hatte, in der Immobilienbranche selbstständig tätig. "Na, du hast gesagt, dass du heute mit einer Kollegin und ihren Mann essen gehst und ich bin nach einer Objektbesichtigung zufällig hier vorbei gekommen, habe dein Auto gesehen und habe gemutmaßt, dass ihr hier seid. Und dann hab ich gedacht, ich schau einfach mal rein. Ich hoffe doch wohl nicht, dass es dir jetzt peinlich ist, oder störe ich? Macht es euch etwas aus, wenn ich mich mit zu euch setze?" Lukas ...
... zog die Schultern etwas hoch und sah uns etwas verblüfft an. Ich spürte spontan, dass von dieser Frau eine Faszination ausging und gestikulierte, sie solle sich setzen. Eva war, wie ich bemerkte, etwas unsicher. "Bitte, setzen Sie sich doch!" entfuhr mir es spontan. "Danke, los Lukas, rutsch mal ein bisschen", sagte sie. Aber Lukas stand auf und meinte, dass er bestimmt bald mal zur Toilette müsse und bat seine Frau nach hinten zu rutschen. Mir und Eva war natürlich klar, dass er Eva gegenüber sitzen bleiben wollte. Als sie beide wieder saßen, unterhielten wir uns zunächst völlig zwanglos. Wobei ich gestehen muss, dass ich anfing, mich für sie zu interessieren und redete bald etwas mehr mit ihr als dass ich mich in das Gespräch der anderen beiden einbrachte. Zwischenzeitlich hatte Mara ein Glas Wein für sich bestellt und bekommen. Mara war unheimlich offen und redete, als würden wir uns bereits länger kennen. Sie meinte bereits nach kurzer Zeit "sag einfach Mara zu mir, und ich sage Ralf, in Ordnung? Und darauf trinken wir". Wir nahmen unsere Weingläser und stießen an. "Und was ist mit dem Bruderschaftskuss?" fragte sie. "Die beiden werden das bestimmt auch schon gemacht haben" stellte sie fest, als wenn dies völlig belanglos wäre. Wenn sie wüsste, was die beiden schon alles gemacht haben, dachte ich mir, beugte mich zu ihr mit einem leisen "sehr gerne" hinüber und wir gaben uns einen kleinen, schüchternen Kuss. Meine Eva schielte zu uns und meinte gespielt entsetzt: "Was denkt ...