Schöne Überraschung
Datum: 13.03.2024,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: micha.ela8591
... spielten sich völlig wirre Szenen ab, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Einerseits hätte ich ausrasten müssen, andererseits kam diese Idee schließlich anfangs von mir. Aber dass es jetzt - und dann doch von ihr ausgehend - Realität werden könnte, das musste ich doch erst irgendwie verdauen. Ich lag auf dem Bett, nackt, immer noch mit erigiertem Penis, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und starrte in Gedanken versunken die Wand an. Mir wurde erst jetzt beim Anblick des Akt-Gemäldes, das wir an der Wand hängen hatten, bewusst, dass die Frau eine totale Ähnlichkeit mit meiner Frau hatte, obwohl wir das Bild im Urlaub in Frankreich gekauft hatten und der Künstler meinen Schatz garantiert nicht kannte.
Nach einiger Zeit kam sie aus dem Bad, entgegen ihrer Gewohnheit völlig hüllenlos. Sonst wickelt sie sich gerne in das Badetuch ein oder zieht ihren Bademantel an. Ich war so in Gedanken versunken, dass mir nicht klar war, wie lange sie geduscht hatte. Völlig nackt und jetzt auch mit frisch rasierter Scham kam sie langsam und verführerisch ans Bett und legte sich behutsam neben mich, fing an, mich mit ihren Händen von oben bis unten mit einer Zärtlichkeit zu streicheln, die meinen mittlerweile erschlafften Schwanz wieder in Rekordzeit zum Stehen brachte. Ich lag da und genoss dieses Spiel. Sie kroch etwas nach unten und schon spürte ich ihren warmen Mund an meiner Eichel. Sie umkreiste diese mit ihrer Zunge mit einer solchen Leidenschaft, wie ich sie seit längerem ...
... nicht mehr bei ihr gespürt hatte. Ich hatte das Gefühl, die raue Zunge bringt mich, wenn sie in dieser Intensität weiter lutscht, bald zum Spritzen. Aber mein Liebling ist erfahren genug, um zu spüren, wann sie damit aufhören muss. Sie kam wieder nach oben und küsste mich mit einer Intensität, dass mir hören und sehen verging. Ich konnte nicht mehr nur daliegen und sie machen lassen, ich musste auch aktiv werden. Meine Hände wanderten, nachdem sie sich auf mich gelegt hatte, über ihre Pobacken, zogen sie leicht auseinander. Mit dem Ring- und Zeigefinger zog ich langsam und vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und fuhr mit dem Mittelfinger in ihre nasse Grotte. Ihr heftiges Stöhnen und ihre und meine gierige Lust ließen keine weiteren Vorspiele zu. Sie griff nach unten, nahm meinen steifen Penis und steckte ihn in sich. Ein herrliches, geiles Schmatzen erfüllte die Stille. Sie wand sich, ritt auf mir, bewegte ihr Becken dermaßen leidenschaftlich, dass sie nicht lange brauchte, bis sie zu ihrem Orgasmus kam. Ein Aufbäumen und ein schrilles "jaaaa" kündigten ihn an. Ich konnte mich mit ihr darüber freuen, genoss doch auch ich immer, wenn sie sich dabei so richtig gehen ließ. Nach einiger Zeit - ich hielt mich mit meinen Stößen weitgehend zurück, da sie ihren Höhepunkt immer lange genießen und sich darauf konzentrieren will - fing ich wieder an zu stoßen. Ihr Saft strömte dermaßen aus ihrer Spalte, dass mein Schwanz immer wieder herausflutschte. Um dies zu verhindern, kniete sie ...