Kunstlehrerin schnappt sich (erneut) meinen Pinsel
Datum: 14.03.2024,
Kategorien:
Anal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: NimmMich91
Okay, weil es sich wirklich viele in den Kommentaren gewünscht haben gibt es zu „Alte Kunstlehrerin holt sich meinen Sacksaft„ (https://de.xhamster.com/stories/alte-kunstlehrerin-holt-sich-meinen-sacksaft-806214) jetzt eine Fortsetzung. Eine Ausnahme!
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Das Geschehnis mit Ela lag tatsächlich schon über ein Jahr zurück. Die Zeit, so kam es mir vor verging wie im Flug. Ich arbeitete als Teilzeitkraft bei einer Postfiliale, Pakete annehmen, Briefmarken verkaufen all das eben. Dazu kam mein Hobby für die Malerei und etwas was Ela wohl in mir auslöste, Frauen. Seitdem Ela mich bei sich zu Hause verführt hat sehe ich Frauen anders als vorher. Wenn ich einer Frau begegne mustere ich sie, vor allem ihre Brüste. Es turnt mich seitdem mega an wenn sich die Brüste durch das Oberteil gut abzeichnen, man sieht was sich darunter verbirgt. Noch besser wenn man die Nippel sieht oder die Frau gar keinen BH trägt. Die Brüste dürfen beim gehen ruhig wippen/wackeln, schau ich gerne bei zu, auch bei großen Ausschnitten komm ich nicht drum herum einen Blick drauf zu werfen. Es turnt mich so sehr an, ich kann nichts dagegen tun.
Ich weiß, die Frauen kleiden sich sicher nicht so weil sie Männer ständig aufgeilen wollen, ihnen ist das denke ich nicht mal richtig bewusst. Bemerkt habe ich meine gierigen Blicke zuerst in öffentlichen Verkehrsmitteln. Dann auf Arbeit. Als wes wieder warm wurde zog es mich auch an Seen & Parks sowie Flüsse wo sich Frauen jeden ...
... Alters gerne nackt präsentierten. Ich habe nie etwas getan, nur beobachtet. Teuflisch wurde es dann erst als ich nach Hause kam. Ich nahm mir die Zeit, manchmal Stunden, um es mir mehrmals täglich zu machen und dabei zu fantasieren. Natürlich ging das nicht ohne dabei nicht an Ela zu denken. Ihre Muschi, ihre großen Brüste einfach ihr gesamter Körper und ihr gesamtes tun hatte sich mir in das Gehirn gebrannt. Was sie mit mir getan hat, wie sie mich behandelt hat, so dominant so fordernd, ich hatte Gefallen daran gefunden und ich wollte mehr.
Immer wenn ich wichste stellte ich mir vor wie großbusige Frauen sich an meinem jungen Schwanz zu schaffen machen, wie sie mir Anweisungen geben, mich als ihren kleinen Ficksklaven ansehen, so komisch sich das auch anhört. Neben der Erweiterung meines Erotikhorizontes brannte mein Herz weiterhin für die Malerei, meine erste eigene Wohnung hing bereits voll damit und ich hatte gerade ein Bild für Ela fertig, ich wollte ihr auch eine Erinnerung an mich geben. Kurz nach der Geschichte damals mit Ela eröffnete sie eine kleine Kunstschule in einer alten Industriehalle, in der Sie regelmäßige Kurse anbietet. Ich las darüber in der Lokalzeitung und freute mich sehr für Ela. Ich verpackte das Bild in großes braunes Papier und fuhr mit der S-Bahn in Richtung Elas Kunstschule, während der Fahrt hielt ich mal wieder Ausschau nach Frauen. „Eine schöner als die Andere“ dachte ich mir. Als ich bei Elas Halle ankam war es sehr still, ich klopfte dreimal ...