Erfahrungen im Wohnmobilurlaub
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Harry
... gute Nacht und schlaf gut, Bussi." Ich stimmte Anja zu und schrieb: "Gute Nacht, schlaf Du auch gut und träume süß." Dann machte ich mich fertig und kuschelte mich auch in das Bett. Noch den Wecker stellen, dann fielen mir bereits die Augen zu. Was ein langer Tag, dachte ich noch....
4:45 Uhr und der Wecker unterbricht meinen Schlaf. Sofort, drehen sich meine Gedanken um Anja. Ich stieg aus dem Bett, Zähne putzen, waschen und anziehen. Ich spürte, dass Nervosität, meinen Körper erfüllte. Schnappe meine Ausrüstung und öffne die Tür. Was ein schöner Morgen. Blauer Himmel, Sonne und absolute Stille. Zwei weitere Wohnmobile, fuhren in der Nacht noch auf den Stellplatz und versperren mir jetzt die Sicht, auf das Wohnmobil von Anja. Alles ist noch sehr ruhig.
Ich schließe die Türe und mache mich auf den Weg, zum Wohnmobil von Anja. Vorsichtig klopfe ich und sofort spüre ich, wie sich das Wohnmobil bewegt. Anja öffnet mir und flüstert "Komm herein."
Sofort trafen sich wieder unsere Blicke, wurden inniger und tiefer. Nur ließen wir jetzt nicht mehr voneinander ab. Es lag eine unwahrscheinliche Spannung in der Luft und meine Kehle trocknete aus. Ich nahm ihre Hand und kam ihrem Gesicht immer näher. Wir beide wussten wohl, was gleich passieren wird, aber wir wollten diesen Moment auskosten. Ich spürte Anjas Hand, die leicht zitterte. War es Auf- oder Erregung? Danach kamen sich unsere Lippen näher und berührten sich. Zuerst sehr zaghaft und zögerlich. Ich spürte die weichen ...
... warmen Lippen. Wie gut sich das anfühlte. Sanft küssten wir uns mit kleinen Küssen, die immer länger und leidenschaftlicher wurden. Ich spürte wie sich Anja dabei an mich schmiegte. Was ein wunderschönes Gefühl, sich in mir ausbreitete. Irgendwann fühlte ich Anjas Zungenspitze durch meine Lippen drängen und ich drückte meine sachte entgegen. Ein erregendes Spiel begann. Zuerst spielten ganz zärtlich die Spitzen miteinander. Dann wurden wir forscher. Ich spürte wie sich Anjas Atem anhob und dieser heftiger wurde. Meine Hände streichelten, über ihren Rücken. Wie gut und weich sie sich anfühlte, noch warm von der langen Nacht im Bett. Anja trug nur ein langes Schlafshirt und wohl nichts drunter. So sehr sehnte ich mich danach, endlich mal wieder einen Körper zu berühren. Wir küssten uns inzwischen, wie ausgehungert Anja konnte überhaupt nicht genug bekommen und saugte abwechselnd an meinen Lippen oder Zunge. Auch ich knabberte immer wieder an Ihren Lippen. Dann ließ ich von ihrem Mund ab und küsste ihren Hals, saugte zärtlich und Anja schüttelte sich. Es schien ihr sehr zu gefallen. Mit meiner Zunge zog ich eine feuchte Spur hinter ihr Ohr. Dort spielte ich und ich spüre wie der junge Körper von Schauern geschüttelt wurde. "Ohja, wie schön das ist, wie zärtlich du bist"
Meine Hände glitten dabei unter das Shirt und streichelten ihren Rücken. Anja, zog mir dabei hastig mein Poloshirt, über den Kopf. "Ich möchte deine Haut fühlen", flüsterte sie. Wieder küssten wir uns innig und ...